Vor allem das ionisierbare kationische Lipid (Anm: mit positiver Oberflächenladung) hat eine hohe Reaktogenität und führt nach Aufnahme in die Zellen zu einem Anstieg entzündungsfördernder Zytokine und reaktiver Sauerstoffspezies (ROS), was zu schwerwiegenden Schädigungen der Zelle incl. maligner Entartung führen kann (Schädigung der Mitochondrien- und Kernmembran, Veränderungen an DNA, RNA und Proteinen). Durch die rasche und unvorhersehbare Verteilung der Lipidnanopatikel (LNPs) im ganzen Körper und die unbekannte Verweildauer kann das laut Autor zu einem „beispiellosen medizinischen Deasaster“ führen.
Vor allem bei den beiden Lipidkomponenten ALC-0315 und ALC-0159 (Anm: 2 kationische, d.h. positiv geladene Lipide) im Pfizer-Impfstoff handelt es sich um völlig neue Hilfsstoffe, die noch nie am Menschen eingesetzt wurden (und darüber hinaus auf Grund ihrer pKa-Werte – ein Maß für die Stärke einer Säure – für intramuskuläre Verabreichung ungeeignet und weitaus toxischer als die LNPs von Moderna sind). Es gab bereits vor der Pandemie eine Reihe von Studien und Daten (auch von BioNTech!) über das Zell- und genotoxische Potential positiv geladener LNPs. Trotzdem wurden von der EMA keine diesbezüglichen Studien verlangt. Weitere bereits lange beschriebene Nebenwirkungen der LNPs sind ihre Lebertoxizität, entzündliche Lungenreaktionen, Aufnahme in besonders sensible Organe wie Gehirn, Hoden oder Plazenta, Hämolyse, Aggregation mit Verstopfung kleiner Gefäße und CARPA (complement activation-related pseudoallergy) mit Gefahr eines anaphylaktischen Schocks (Anm: Alles Reaktionen, die wir nach den Impfungen sehen.
Die toxische Wirkung der LNPs addiert sich zu den Schadwirkungen des Spike-Proteins und führt so zu der schier unüberschaubaren Diversität der Nebenwirkungen).