Vorstellung einer bisher gesunden, sportlichen 38-jährigen Frau, die 24 Stunden nach der 2. Pfizer-Impfung (im Juli 2021) zunehmende Kopfschmerzen, Fieber und Erbrechen entwickelte. Die Patientin erhielt primär symptomatische Therapie. Aufgrund persistierender Beschwerden mit Entwicklung erheblicher diffuser Schmerzen und Verschlechterung des Allgemeinzustandes erfolgten weitere Untersuchungen. Die Diagnose lautete schließlich akute lymphatische Leukämie (ALL) mit nahezu vollständigem Ersatz hämatopoetischer Komponenten durch ein massives und weit verbreitetes Infiltrat blastenartiger Elemente (etwa 95 % der kernhaltigen Zellen). ALL ist eine klonale hämatopoetische Stammzellerkrankung mit Ursprung in den B- oder T-Zellen. In der Familienanamnese gab es keine Krebserkrankungen. Die letzte Vorsorge-Untersuchung 2019 war unauffällig.
In der Literatur wurden bereits mehrere vergleichbare Fallberichte nach mRNA-Impfung veröffentlicht, was laut Autoren Anlass zu ernsthaften Bedenken bezüglich der Sicherheit dieser Impf-Plattform gibt. Es häufen sich mittlerweile die Nachweise einer Verteilung der mRNA-Impfstoffe im gesamten Körper mit langer Persistenz in einer Vielzahl von Organen und Geweben – darunter auch das Knochenmark (was Auswirkungen auf die Hämatopoese/Blutbildung haben kann). Darüber hinaus gibt es bereits zahlreiche Belege für eine Beeinflussung des Immunsystems auf vielen Ebenen durch die mRNA-Technologie, was nicht nur zu Autoimmunerkrankungen führen kann, sondern auch zu Krebsentstehung (Anm: und zu Immunschwäche).
Parallel zur Einführung der genetischen Impfstoffe wird in mehreren Ländern weltweit ein Anstieg der Übersterblichkeit gemeldet. Weiters wird seit 2022 in vielen Ländern ein signifikanter Anstieg der Krebsraten (Anm: auch bei jungen Menschen) mit teilweise sehr aggressivem Verlauf registriert. In den Zulassungsstudien wurden keinerlei Untersuchungen zu Karzinogenität und Genotoxizität gemacht (Anm: und von den Zulassungsbehörden auch nicht verlangt!). Durch den vorzeitigen Abbruch der Zulassungsstudie nach nur 6 Monaten (durch Impfung der Plazebo-Gruppe) wurde die Möglichkeit einer längerfristigen Nachbeobachtung verhindert. Und das, obwohl seit langem bekannt ist, dass Gentherapien durch Insertionsmutagenese (Anm: Einbau in unsere DNA) ein nicht unerhebliches Krebsrisiko bergen.
In einer Studie mit BALB/c-Mäusen zur Untersuchung des Zusammenhanges zwischen mRNA-Impfung und Myokarditis verstarb eine der 14 Mäuse 2 Tage nach der 2.Pfizer-Dosis. In der Obduktion zeigte sich eine Organomegalie mit weit verbreiteten malignen Infiltrationen in Herz, Leber, Milz, Lungen und Nieren. Die histologische Diagnose lautete B-Zell-lymphoblasischen Lymphom.
Die Autoren führen weitere Studien zu malignen Erkrankungen nach mRNA-Impfung an (v.a das hämatopoetische und lymphatische System betreffend); darunter auch Fälle von Lymphomen an der Injektionsstelle bzw. in den drainierenden Lymphknoten.
Es ist bereits gut belegt, dass das SARS-CoV2-Spike-Protein das toxische Agens dieses Virus darstellt. Das „Impf-Spike“ verbleibt infolge genetischer Modifikationen jedoch wesentlich länger im Körper.
Die Autoren nennen folgende mögliche karzinogene Mechanismen dieser Impfungen:
- Veränderung des inhibitorischen Immuncheckpoints durch Überexpression des programmierten Zelltodproteins 1 (PD-1, CD279) was über Hemmung v.a. der T-Zellen zu einer beeinträchtigten Krebsüberwachung führt
- Beeinträchtigung der Tumorsuppressor-Proteine p53, BRCA1 und BRCA2 durch das Spike-Protein
- Unterdrückung des Interferon Typ I-Signalweges, der eine wesentliche Rolle bei der Infekt- und Tumorabwehr spielt
- Erhöhte Produktion des Transforming Growth Factor Beta (TGF-β), ein Wachstumsfaktor, der eine Entdifferenzierung von Zellen und Metastasierung begünstigen kann (was das aggressive Wachstum vieler Tumore in letzter Zeit erklären kann).
- DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen mit erheblichem onkogenen Risiko (z.B. SV40-Promotor-Enhancer, der technisch überhaupt nicht notwendig wäre)
- Mögliche reverse Transkription der modRNA der Impfstoffe in DNA (durch LINE-1) mit Risiko des Einbaues in unser Genom
- Antikörper-Switch auf IgG4 nach wiederholter mRNA-Injektion. IgG4 spielt eine erhebliche Rolle bei der Immunevasion von Krebszellen. Erhöhte IgG4-Konzentrationen wurden bereits in verschiedenen Malignomen nachgewiesen und sind mit einer schlechten Prognose assoziiert
- Leserahmenverschiebung durch Einbau von N-Methyl-Pseudouridin in die modRNA der Impfstoffe mit Bildung von Nonsense-Proteinen unbekannter Auswirkung (Anm: für die Modifizierung der mRNA durch N-Methyl-Pseudouridin gab es 2023 den Medizin-Nobelpreis)
- Intrinsische Toxizität der Lipidnanopartikel
Die bereits weltweit geäußerten erheblichen Bedenken zur Sicherheit dieser Impfstoffe und zu ihrem onkogenen Potenzial müssen laut Autoren umgehend abgeklärt werden.