Ergebnisse der pathologischen Untersuchungen von Arne Burghardt und Walter Lang. Die beiden Pathologie-Professoren im Ruhestand untersuchten seit Frühjahr 2021 90 Todesfälle nach Corona-Impfungen und 60 Gewebeproben (Anm: Sie wiesen bei Geimpften Personen Spike-Proteine mit begleitenden Entzündungsreaktion u.a. in Gefäßwänden im ganzen Körper, in Hoden, Eierstöcken, im Gehirn und in Herzmuskelzellen nach).
Deutliche Veränderungen der elastischen Fasern mit Nekrosenbildungen fielen ihnen zum ersten Mal in der Aortenwand von Covid-geimpften Menschen auf, die an einem rupturierten Aortenaneuryma (Anm: einem Riss in der Hauptschlagader) starben. Sie führten daraufhin spezielle Elastika-van-Gieson (EVG)-Färbungen durch und fanden zerstörte elastische Fasern auch in den Wänden mittlerer (wie der Herzkranzgefäße) und kleiner Blutgefäße und in Hautkapillaren. Elastische Fasern erfüllen u.a. in Blutgefäßen und den Lungen lebenswichtige Aufgaben. In der Haut führt ein Verlust der elastischen Fasern zu Hautalterung mit Faltenbildung, im Knorpelgewebe zu Gelenksschäden. Elastische Fasern können bei Erwachsenen nicht mehr regenerieren. (Anm: Die Spike-Ablagerungen im Endothel – der inneren Gefäßauskleidung – mit begleitenden Entzündungsreaktionen bewirken eine zusätzliche Schwächung der Gefäßwände, was zu Aneurysmen – umschriebenen Ausbuchtungen der Gefäßwand – und Rissbildungen mit Blutung in verschiedensten Geweben und Organen führen kann. Rissbildungen der Gefäßinnenschicht können durch Aktivierung der Blutgerinnung auch zu Thrombusbildungen führen).
Für beiden Pathologen (mit jeweils über 40-jähriger Berufserfahrung) war eine Zerstörung der elastischen Fasern in diesem Ausmaß ein völlig neuer Befund, den sie erstmals nach Beginn der Covid-Impfaktionen gesehen hatten.
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/08/Elastic_Fibre_Destruction_MDPI_-1.pdf