Statistische Analyse: Die offiziellen australischen Mortalitätsdaten zeigten 2020 keine Hinweise auf eine signifikante Übersterblichkeit; diese begann erst 2021, stieg 2022 weiter massiv an und zeigt eine starke Korrelation zu den Covid-Massenimpfaktionen (dargestellt anhand der Bradford-Hill-Kriterien). Im März 2020 wurde die Pandemie auf Grund von 4291 Todesfällen in 114 Ländern ausgerufen. Ein Grundproblem der Pandemie war die falsche Definition eines Covid-Falles rein durch PCR-Tests, die noch dazu nicht anhand realer SARS-CoV2-Viren und ohne Negativkontrollen zu anderen Viren entwickelt wurden. Auch die CT-Schwellenwerte wurden nicht eindeutig festgelegt und die Zählweise „an und mit Covid verstorben“ lässt keine wissenschaftlich fundierte Analyse der Covid-Todesfälle zu. Deshalb konzentriert sich diese Studie auf die Gesamtmortalität und die Übersterblichkeit (v.a. anhand der Zahlen des Australian Bureau of Statistics). Zusätzlich erschweren Fehlklassifikationen des Impfstatus, fehlende Rohdaten und finanzielle Anreize im Gesundheitssystem für Covid-Diagnosen eine unabhängige Beurteilung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses der Impfstoffe.
Zusammenfassend spricht der Autor von einer iatrogenen Pandemie verursacht durch die Massenimpfaktionen mit Erzeugung eines Schadens, der den Nutzen bei weitem übersteigt.
(Anm: Australien hatte 2020 und 2021 eine strenge Zero-Covid-Strategie. Die Impfaktionen starteten erst im Juni-September 2021. Bis Anfang 2022 waren über 90% der Bevölkerung geimpft. Mit Auftauchen der milden Omikron-Variante beendete Australien die Maßnahmen. Trotz hoher Impfrate und milder Variante kam es 2022 zu einem massiven Anstieg der Covid-Todesfälle, was die Impfungen laut Werbung verhindern hätten sollen).