Die rasante Entwicklung von COVID-19-Impfstoffen in Verbindung mit einer hohen Anzahl von Berichten über unerwünschte Ereignisse haben zu Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Impfstoffe geführt. Da sich die Kenntnisse über die Schadmechanismen dieser Impfungen laufend erweitern, führten die Autoren eine systematische Re-Analyse aller veröffentlichten Autopsie-Ergebnisse im Zusammenhang mit den SARS-CoV2-Impfungen bis 18.Mai 2023 durch (Einschluss von 44 Studien mit 325 Autopsie-Fällen). Weitaus am häufigsten waren Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Notfällen (49% der Fälle, davon mit Abstand am häufigsten plötzlicher Herztod), gefolgt von hämatologischen- (17%) und respiratorischen- (11%) Todesursachen. In knapp 7% der Todesfälle waren mehrere Organsysteme betroffen. Die mittlere Zeit zwischen Impfung und Tod betrug 14,3 Tage. Zu den Haupttodesursachen zählten plötzlicher Herztod (35 %), Lungenembolie (12,5 %), Herzinfarkt (12 %), VITT (7,9 %), Myokarditis (7,1 %), multisystemisches Entzündungssyndrom (4,6 %) und Hirnblutung (3,8 %).
Die Todesfälle wurden von 3 Ärzten unabhängig voneinander untersucht (Anm: Kardiologe Peter McCollough, Yale-Epidemiologe Harvey Risch und Pathologe Roger Hodkinson). Bei 74% der Todesfälle wurde von allen dreien davon ausgegangen, dass sie direkt auf die COVID-19-Impfung zurückzuführen sind oder diese Impfungen maßgeblich zum Tod beigetragen haben. Neben dem engen zeitlichen Zusammenhang waren die beschriebenen Schädigungsmuster plausibel mit den bereits bekannten Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe erklärbar.
Die Covid-19-Impfstoffe basieren auf einer nicht kontrollierbaren Produktion von Spike-Proteinen im menschlichen Körper – nachgewiesen durch lange Verweilzeiten der mRNA bzw. Impfspikes mit Verteilung im gesamten Organismus. Wie in vielen Studien bereits gezeigt wurde, ist das Spike-Protein vermutlich für einen Großteil der Nebenwirkungen verantwortlich (durch Endothelzellschädigung, Aktivierung der Blutgerinnung mit Thrombosenbildung, Induktion starker Entzündungsreaktionen, Auslösung von Autoimmunprozessen, neurodegenerativen und neurotoxischen Veränderungen sowie multiple Eingriffe in die Funktionsweise des Immunsystems mit Schädigung der Immunabwehr und möglicher Hemmung der körpereigenen Krebsabwehr). Dazu kommen noch Nebenwirkungen der Lipidnanopartikel, über die es ebenfalls bereits zahlreiche wissenschaftliche Publikationen gibt.
Bis 5.Mai 2023 wurden im VAERS (Anm: Nebenwirkungs-Meldesystem in den USA) 35.324 Todesfälle als Nebenwirkungs-Verdachtsfälle nach Covid-19-Impfungen registriert. Berücksichtig man die bekannte deutliche Untermelderate, müsste man laut Autoren allein in den USA von bisher über 706.000 Impf-assoziierten Todesfällen ausgehen, was die seit 2021 beobachtete Übersterblichkeit in Ländern mit hohen Impfquoten erklären könnte.
Trotz starker Indizien ist es nicht möglich, mit diesem Studiendesign einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen zu beweisen, ein kausaler Zusammenhang ist jedoch laut Autoren “sehr wahrscheinlich” und die Studienergebnisse verstärken die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Impfstoffe. Die beschriebenen deutlichen Warnhinweise sollten daher umgehend durch weitere Untersuchungen abgeklärt werden.
(Anm: Diese Studie wurde im Juli 2023 auf der Preprint-Seite des Lancet veröffentlicht, jedoch nach nicht einmal 24 Stunden ohne Peer Review von dort wieder gelöscht, mit der Begründung, dass „die Schlussfolgerungen der Studie nicht durch die Studienmethodik gestützt werden“. Dieses Vorgehen wurde von den Autoren und anderen Wissenschaftlern kritisiert und als Zensur bezeichnet. Mit fast 1 Jahr Verzögerung wurde die Studie in der Fachzeitschrift “Forensic Science International” veröffentlicht, wo sie – ebenfalls unter Protest der Autoren – wieder zurückgezogen wurde. Im November 2024 erschien sie im Journal “Science, Public, Health and the Law”).
https://dailysceptic.org/wp-content/uploads/2023/07/SSRN-id4496137.pdf
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0379073824001968