In ihrem Gesundheitsreport 2023 berichtet die Techniker-Krankenkasse über einen Anstieg der Arbeitsunfähigkeitsfälle um 64,98% und der Gesamtfehlzeiten um 30,43% gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen übertreffen die bisher höchsten Krankenstände seit 23 Jahren im Grippe-Jahr 2018 noch deutlich. Seit 2018 kam es zu einem stetigen Rückgang der Krankenstandstage, die erst 2022 wieder sprunghaft anstiegen. Während Anfang 2021 Grippe- und Erkältungskrankheiten weitgehend ausblieben, machten 2022 Atemwegserkrankungen das ganze Jahr über den Hauptteil der Krankenstände aus (Anstieg der Fehltage wegen Atemwegserkrankungen 2022: 190,7% im Vergleich zu 2021) und lagen erstmals seit 2000 auf Platz 1 in der Krankenstands-Statistik. Den 2. und 3. Rang belegten psychische Erkrankungen (bei denen sich ebenfalls ein Anstieg zeigte) und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Ein Anstieg zeigte sich auch in der unspezifischen Gruppe „abnorme klinische und Laborbefunde“.
(Anm: Diese Daten stellen natürlich keinen Nachweis von Impfschäden dar. In vielen Studien wurden jedoch eine Beeinträchtigung der angeborenen Immunantwort und eine zunehmende Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV2-Virus beschrieben, was den massiven Anstieg der Atemwegserkrankungen erklären könnte.)