Tierversuch: Verabreichung von SARS-CoV2-Impfstoff von Pfizer bzw. Plazebo an trächtige Ratten und Beurteilung der Nachkommen. Bei den männlichen Ratten der Verum-Gruppe fielen ausgeprägte autismusähnliche Verhaltensweisen (deutliche Verringerung der sozialen Interaktion und sich wiederholende Verhaltensmuster) und eine Beeinträchtigung motorischer Fähigkeiten (verminderte Koordination und Beweglichkeit) auf. Bei ihnen wurde ein erheblicher Rückgang der Neuronenzahlen in kritischen Hirnregionen nachgewiesen, was auf eine mögliche Neurodegeneration oder eine veränderte Neuroentwicklung hindeutet.
Sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Nachkommen der Impfstoff-Gruppe waren WNT-Genexpression und BDNF-Spiegel (Anm: beide sind essenziell für die neuronale Entwicklung und Informationsweitergabe im Gehirn) signifikant verändert, was auf einen tiefgreifenden Einfluss auf wichtige neurologische Entwicklungswege schließen lässt.
Abschließend schreiben die Autoren: „Studien am Menschen sind unerlässlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Langzeitstudien zu den Auswirkungen der COVID-19-Impfung auf die neurologische Entwicklung, insbesondere unter Berücksichtigung möglicher Geschlechterunterschiede, sind erforderlich, um die Sicherheit und Risiken dieser Impfstoffe einzuschätzen.“ (Anm: veröffentlicht im Jänner 2024)
https://link.springer.com/article/10.1007/s11064-023-04089-2