Vorstellung eines 56-jährigen Mannes ohne relevante Vorerkrankungen mit starken und zunehmenden Schmerzen im Bereich der rechten Schläfe mit Beginn 4 Tage nach der 1.Pfizer-Impfung. Der Patient erhielt primär symptomatische Therapie. Bei Fortschreiten der Beschwerden wurde nach 2 Monaten ein MRT des Gesichts durchgeführt, welches bis auf eine Gefäßschleife im Bereich der Wurzel des 5.Hirnnervs links (die nicht als ursächlich für die Beschwerden angesehen wurde) keine pathologischen Hinweise ergab. In weiterer Folge entwickelte der Patient eine rechtsseitige Gesichtslähmung. Nach weiterer Verschlechterung mit Gewichtsverlust, Schwindel, Schwäche im Bereich der Gliedmaßen, rechtsseitiger Taubheit, Schwellung im Gesichtsbereich und zunehmenden Schmerzen wurde 8 Monate nach Impfung ein CT durchgeführt, welches einen diffusen Tumor der rechten Ohrspeicheldrüse zeigte. Biopsien ergaben diffuse Zell-Infiltrate vom Basaloidtyp im Kiefergelenk, Jochbein, Sehnerv, 5.Hirnnerv und Nervus uricularis majus. Der Tumor zeigte keine Anheftung an Schichten der Epidermis und auch keinen primären Tumor im Bereich der äußeren Hautschichten, was auf einen Tumor kutanen Ursprungs hindeutet. Die Ausbreitung dieses seltenen Malignoms war ungewöhnlich rasch. Eine chirurgische Entfernung war nicht mehr möglich. Der Patient erhielt Palliativtherapie und verstarb 4 Monate nach der Biopsie. Das Krankenhaus weigerte sich leider, eine immunhistochemische Spike-Färbung durchzuführen.
In Nebenwirkungs-Datenbanken gibt es bereits zahlreiche Berichte über Malignome in zeitlichen Zusammenhang mit den SARS-CoV2-Impfungen.
Ein Übertritt des Spike-Proteins ins Gehirn ist bereits gut dokumentiert, ebenso das neuroinflammatorische Potenzial und die Auslösung von oxidativem Stress durch die S1-Untereinheit und die Lipidnanopartikel mit Schädigung von Zellen des zentralen und peripheren Nervensystems. Durch die Freisetzung von Exosomen (mit Spike-Protein und mikroRNA) werden die Entzündungsreaktionen nach Impfung über Wochen bis Monate aufrechterhalten, was ein Faktor für die beobachtete Immunsuppression nach mRNA-Impfung ist (verminderte Typ1-Interferon-Antwort, erhöhte Expression von PD-L1) und zu einer Hemmung der Tumorabwehr beiträgt.
(Anm: Statt fundierte Untersuchungen zu diesem Thema durchzuführen wird die steigende Krebsinzidenz seit 2021 in allen Altersgruppen auf fehlende/verschleppte Vorsorgeuntersuchungen, erhöhte Grillfrequenz, Umweltverschmutzung… geschoben).