Eine Überprüfung unter anderem der Zulassungsstudien der beiden mRNA-Impfstoffe ergab, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen in der Impfstoffgruppe höher war, als in der Plazebogruppe und den Nutzen (=Vermeidung von Krankenhausaufenthalten) erheblich überstieg. mRNA-Impfstoffe erhöhten unter anderem das Risiko einer Myocarditis – mit einer Sterblichkeit von 1-2/200 Fällen. Weiters fanden sich schwere neurologische Schäden wie Lähmungen, Guillain-Barre-Syndrom, Myastenie und Schlaganfälle. Die Nebenwirkungen traten häufiger nach Boosterimpfungen oder nach Impfung bereits Genesener auf.
Sowohl die Impfstoff-Hersteller, als auch die Zulassungsbehörden haben eine Offenlegung der Rohdaten der Zulassungsstudien für eine unabhängige Prüfung verweigert.
Statement der Autoren: „Schwere und schwerwiegende Schäden der COVID-19-Impfstoffe wurden ignoriert oder heruntergespielt und manchmal von den Sponsoren der Studien in hochrangigen medizinischen Fachzeitschriften absichtlich ausgeschlossen. Dieser Bereich muss weiter untersucht werden. Die Behörden haben empfohlen, dass sich praktisch jeder impfen lässt und Auffrischungsimpfungen erhält. Dabei wird außer Acht gelassen, dass das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden bei Risikogruppen wie Kindern und Menschen, die bereits eine natürliche Immunität erworben haben, negativ ausfällt.“
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.12.06.22283145v1.full-text