CJD ist eine sehr seltene, tödlich verlaufende Prionenerkrankung (Anm: fehlfaltende Proteine), die zu einer fortschreitenden Degeneration von Zellen im Gehirn und Rückenmark führt.
In der „Wuhan-Variante“ des Spike-Proteins und damit auch in allen SARS-CoV2-Impfstoffen, die diese Variante enthalten, wurde bereits in mehreren Studien das Vorhandensein einer Prionenregion nachgewiesen, die in der Omikron-Variante nicht mehr vorhanden war (Anm: Das wirft einmal mehr die Frage auf, warum für die Impfungen ausgerechnet das Spike-Protein, welches bekanntermaßen das pathologische Agens von Covid-19 ist und schon früh auch mit Prionenerkrankungen in Verbindung gebracht wurde, ausgewählt wurde).
In dieser Studie werden 26 Fälle von CJD beschrieben, die alle im Jahr 2021 auftraten und im Schnitt 11,4 Tage nach SARS-CoV2-Impfung (Pfizer, Moderna und in 3 Fällen AZ) symptomatisch wurden. In Frankreich wurden zwischen 1992 und 2019 lediglich 28 Fälle beschrieben. Von den hier vorgestellten Fällen stammten 23 aus Frankreich.
CJD entwickelt sich normalerweise langsam über Jahrzehnte. Die hier beschriebenen Fälle weichen von der normalen Entwicklung deutlich ab und haben einen extrem beschleunigten Verlauf. 8 Patienten starben innerhalb von 2,5 Monaten, 12 innerhalb von 4,8 Monaten. Im Juni 2022 war nur mehr 1 der 26 Fälle am Leben.
Die Autoren gehen aufgrund des engen zeitlichen Zusammenhangs und des neu aufgetretenen atypischen Verlaufsbildes von einem kausalen Zusammenhang mit den SARS-CoV2-Impfungen aus und vermuten aufgrund der niedrigen Melde- und Abklärungsrate von Impfnebenwirkungen und dem atypischen Verlauf eine deutlich höhere Dunkelziffer von CJD-Fällen nach SARS-CoV2-Impfungen.