Untersuchung von 27 Fläschen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe (mono- und bivalent incl. XBB, für Kinder und Erwachsene) aus 12 verschiedenen Chargen. Die Fläschchen waren gekühlt gelagert, original verschlossen aber bereits abgelaufen. Es wurden 2 verschiedene Nachweismethoden verwendet: qPCR (quantitative PCR) und Fluorometrie. Es konnten Milliarden bis hunderte Milliarden an DNA-Molekülen pro Impfdosis nachgewiesen werden, wobei die Höhe der Verunreinigungen in verschiedenen Fläschen der gleichen Charge ähnlich war. Die DNA scheint innerhalb der Lipidnanopartikel zu liegen, d.h. in einer vor Abbau durch körpereigene Enzyme (DNAsen) gut geschützten Form. Bei qPCR-Messung lagen die DNA-Verunreinigungen noch innerhalb der von der WHO festgelegten Grenzwerte (Anm: allerdings kann diese Methode DNA-Fragmente erst ab einer bestimmten Größe nachweisen), bei fluorometrischer Messung wurde der Grenzwert jedoch in allen untersuchten Fläschchen um das 188- bis 509-fache überschritten, was die Notwendigkeit methodisch klarer Definitionen unterstreicht. Zur Überprüfung einer Schadwirkung infolge der DNA-Verunreinigungen wurden die untersuchten Chargen in der Nebenwirkungsdatenbank VAERS aufgerufen. Es zeigte sich eine positive Korrelation der Anzahl gemeldeter schwerer Nebenwirkungen und der Menge an DNA. Das stellt die Relevanz des WHO-Grenzwertes, der vor Einführung der Lipidnanopartikel als effektive Transportsysteme von Fremd-Nucleinsäuren in die Zellen erstellt wurde und auch keine wiederholten Verabreichungen berücksichtigt, in Frage. SV40-Promoter (Anm: Eine in den Inhaltsstoffen nicht deklarierte Sequenz, die die Aufnahme in den Zellkern effektiv erhöhen kann und im Verdacht steht, Krebs auszulösen) wurde nur in Pfizer-Impfstoffen nachgewiesen.
Weitere Studien zur Impfstoff-Sicherheit und -Zusammensetzung sind dringend erforderlich.
Grundlage: Die Impfstoffe der Studienphasen wurden in einem hochreinen PCR-Verfahren hergestellt (Prozess 1). Für die Massenimpfaktionen wurde die Produktion auf eine raschere und günstigere Methode mittels Darmbakterien umgestellt (Prozess 2).
(Anm: Das heißt, die Daten der – ohnehin schon sehr kurzen – Zulassungsstudie beziehen sich auf Impfstoffe, die nach Prozess 1 hergestellt wurden. Von der EMA wurden bereits beim Zulassungsverfahren DNA-Verunreinigungen und die sehr schlechte RNA-Qualität der kommerziellen Impfstoffe beanstandet und eine Verbesserung bis Mitte 2021 verlangt. Pfizer lieferte dazu erst Anfang 2023 Daten, die allerdings von einigen Wissenschaftlern als fragwürdig angesehen werden. Die niedrige RNA-Integrität – d.h. die Anzahl intakter mRNA-Moleküle – wurde durch Herabsetzen der Grenzwerte „bereinigt“. Die Menge an DNA-Verunreinigungen in den neuen XBB-Impfstoffen hat sich im Vergleich zu früheren Impfstoffversionen nicht reduziert).