Weltweit litt ca. jeder 4. Jugendliche unter depressiven Symptomen und jeder fünfte unter Angstzuständen, was eine Verdoppelung im Vergleich zu Schätzungen aus vorpandemischen Zeiten bedeutet. Die Bereitstellung ausreichender Ressourcen zur Bewältigung dieser psychischen Probleme ist von wesentlicher Bedeutung. Schulschließungen und Einschränkungen der Freizeitaktivitäten sollten zukünftig nach Möglichkeit vermieden werden. Weitere Follow-up-Studien zu den Langzeitauswirkungen sind erforderlich.
https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/fullarticle/2782796