Landesweite Kohortenstudie aus Korea mit über 2,2 Millionen Menschen zu den Inzidenzraten entzündlicher Muskel- und Skeletterkrankungen bei Covid-19-geimpften- (mRNA und Vektor-Impfstoffe) und ungeimpften Personen (Entzündungen der Sehnen, Gelenkskapseln, Schleimbeutel, Faszien und Bandscheibenvorfälle). Personen mit entzündlichen Muskel-Skeletterkrankungen in der Vorgeschichte wurden ausgeschlossen.
Es zeigte sich ein signifikant häufigeres Auftreten bei geimpften Personen. Ursächlich vermuten die Autoren die starke Immunreaktion auf diese Impfstoffe, anhaltende Entzündungsreaktionen (Anm: unter anderem durch die lange Persistenz der Impf-Spike-Proteine und die proinflammatorische Wirkung der Lipidnanopartikel) und/oder Autoimmunprozesse. Die deutlich höhere Inzidenz schulterbezogener Erkrankungen wird vermutlich durch SIRVA (Shoulder Injury Related to Vaccine Administration) mitverursacht (Anm: eine Schulterverletzung durch falsche Injektionstechnik, die infolge der massenhaft verabreichten Covid-19-Impfungen durch zum Teil ungenügend geschultes Personal weltweit im Zunehmen ist).
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2023.11.14.23298544v1.full-text