Es gibt zahlreiche noch nicht abgeklärte Risiken der neuen Impfstoffe gegen SARS-CoV2 und eine enorme Anzahl an beobachteten Nebenwirkungen. Es brauche laut Autoren eine dringende Abklärung dieser Risikosignale und eine umfassende Information der Bevölkerung, da Millionen von Menschenleben durch diese Impfungen potenziell gefährdet sind. Die Autoren fordern dazu auf, ihre Thesen zu widerlegen.
Die mRNA der Impfstoffe wurde auf viele verschiedene Arten genetisch verändert, um eine vorzeitige Zerstörung durch das Immunsystem zu verhindern, die Stabilität zu verbessern, die Spike-Synthese-Rate zu erhöhen und die Spike-Produktion zu verlängern. Das Ergebnis ist ein genetisch modifiziertes Spike-Protein mit einer veränderten Sekundärstruktur (Bildung von G-Quadruplexen), was mit neurologischen Erkrankungen, Krebsentstehung und Gefahr der Fehlfaltung von Proteinen (Amyloidbildung) sowie der Entstehung von Prionen in Verbindung gebracht wird. Der Impfstoff verteilt sich im ganzen Körper (überwindet auch die Blut-Hirn-Schranke) und kann (u.a. durch Auslösung von Entzündungsreaktionen und Zelltod) zu Schäden an multiplen Organen und Geweben führen. Spike-produzierende Zellen geben wiederum auch Spike-Proteine und Mikro-RNA in Form von Exosomen ans Blut ab, die sich weiter im ganzen Körper verteilen und den Prozess verstärken und verlängern. Wann diese Reaktionskaskade aufhört, ist unbekannt.
Es gibt 4 große Probleme:
1) Die Unterdrückung der angeborenen Immunität (hauptsächlich durch Suppression von Interferon (IFN)-Alpha und der damit verbundenen Signalkaskade), was u.a. die Abwehr viraler Erreger deutlich schwächt und zur Reaktivierung latenter Virusinfektionen führen kann.
2) Eine Dysregulation der feinabgestimmten Tumorüberwachungs- und Unterdrückungsmechanismen sowie der Reparatursysteme (u.a. durch Hemmung der Typ1-IFN-Antwort, Unterdrückung von IFN-Regulationsfaktoren, Dysregulation wichtiger Tumorregulator-Gene wie BRCA1 und 2, Suppression verschiedener Toll-like-Rezeptoren, mögliche Dysregulation der Proto-Onkogenexpression durch G-Quadruplexe und Störung des TRAIL-Signaltransduktionsweges).
3) Eine mögliche Dysregulation der interzellulären Kommunikation durch Exosomen mit Störung der Abschaltemechanismen, was u.a. zu überschießender Produktion von Spike-Proteinen und übersteigerten Entzündungsreaktionen führen kann.
4) Entstehung von Autoimmunerkrankungen u.a. durch Humanisierung der „Impf-Spikes“, Unterdrückung der Regulationsprozesse und massiv hohe Antikörperzahlen.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub