Subklinische SARS-CoV2-Infektionen müssen nicht zu einer PCR- oder AK-Positivität führen, da eine effektive T-Zell-Antwort zu einer Beseitigung des Virus führen kann, bevor die Antikörper-Produktion einsetzt (Serokonversion).
Untersucht wurden SARS-CoV2-exponierte Mitarbeiter des britischen Gesundheitssystems, bei denen Antikörper-Nachweis und PCR auf SARS-CoV2 während der 1.Corona-Welle negativ blieben; als Kontrollgruppe dienten Probanden mit positivem PCR- und Antikörper-Nachweis, Probanden mit positivem PCR- aber negativem Antikörper-Test sowie präpandemische Proben auch aus anderen geografischen Regionen (Singapur). Vor allem beim Gesundheitspersonal (mit häufigem Viruskontakt) fanden sich präexistente Gedächtnis-T-Zellen gegen hochkonservierte Regionen, die auch in anderen Coronaviren vorkommen und gegen SARS-CoV2 kreuzreagieren können (Nicht-Struktur-Proteine). Diese können bei Bedarf rasch reaktiviert werden.
(Anm: Das offizielle Narrativ des neuen Virus, dem wir schutzlos ausgeliefert sind, wurde spätestens mit dieser Studie im November 2021 widerlegt. Die Virusabwehr durch T-Zellen wird allerdings leider weiterhin von offiziellen Stellen ignoriert).