Studie zu Entwicklung und Gefahren der mRNA-Technologie von Ugur Sahin (Anm: BioNTech-Gründer) et al 2014 (Anm: viele „überraschende Nebenwirkungen“ waren schon damals bekannt):
Es werden die möglichen Einsatzbereiche dieser neuen Technologie und der Stand der Entwicklung dargelegt. Daraus einige interessante Sätze:
- „…Therapeutika auf mRNA-Basis (werden) im Gegensatz zu Plasmid-DNA und viralen Vektoren nicht in das Genom integriert und bergen daher nicht das Risiko der Insertionsmutagenese.“ (Anm: Der kommerzielle Pfizer-Impfstoff wird – anders als in der Studienphase – durch Umschreibung von DNA aus Coli-Bakterien-Kulturen gewonnen. Von unabhängigen Wissenschaftlern wurden in den mRNA-Covid-Impfstoffen massive Verunreinigungen durch Bakterien-DNA aus dem Herstellungsprozess gefunden. Damit ist – wie Dr. Sahin hier selbst bestätigt – die offiziell immer negierte Gefahr eines Einbaues von genetischem Material aus den Impfstoffen in unsere DNA sehr real).
- „Außerdem ist die Herstellung von IVT-mRNA relativ einfach und kostengünstig, so dass die Entwicklung von Therapeutika auf der Grundlage von IVT-mRNA auf breites Interesse stößt.“ (Anm: Auf Grund des großen wirtschaftlichen Interesses wäre es unabdingbar, die Bewertung und Kontrolle dieser Impfstoffe nur durch absolut unabhängige Wissenschaftler zu gewährleisten).
- Um die Stabilität zu erhöhen, wurde die Impfstoff-mRNA z.B. durch den Ersatz von Uridin durch Pseudo-Uridin modifiziert. „Solche modifizierten mRNAs scheinen die Aktivierung von TLR7 und 8 zu vermeiden.“ (Anm: TLR7 und 8 sind u.a. für die Erkennung und Abwehr von Viren und Krebszellen verantwortlich).
- „mRNA (wird) über Exosomen zwischen Zellen ausgetauscht“ (Anm: Damit ist eine Verteilung im gesamten Körper möglich).
Am Ende wird auch noch auf die Gefahren dieser neuen Technologie eingegangen:
- Bei mRNA-Impfstoffen ist eine Aktivierung der Immunreaktion erwünscht. Es ist jedoch die „genaue Art der immunmodifizierenden Wirkung zu analysiert und zu beurteilen, ob sie tatsächlich erwünscht ist. Beispielsweise sollte die Induktion von Interferon-Alpha, das die Translationsmaschinerie (Anm: die Protein-Synthese) verlangsamt, vermieden werden.“ (Anm: Interferon-Alpha oder auch Typ I-Interferon ist als Bostenstoff unseres angeborenen Immunsystems für die Immunüberwachung und damit u.a. für die Virusabwehr essenziell).
- Weiters wird auf die Gefahr der Entstehung oder Verstärkung von Autoimmunerkrankungen, anaphylaktischen Reaktionen und Zytokinfreisetzungs-Syndromen hingewiesen (Anm: diesbezügliche Warnungen bereits vor Impfbeginn wurden als „Verschwörungstheorien“ abgetan).
- Auch Protein-Fehlfaltungen wurden kurz angesprochen, jedoch gemutmaßt, dass diese „wahrscheinlich“ nicht auftreten werden (Anm: Was sich leider nicht als korrekt herausgestellt hat).
- Herstellungsfehler (wie z.B. Verunreinigungen oder Protein-Aggregationen) treten laut Dr. Sahin bei mRNA-Präperaten nicht auf (Anm: wie er zu dieser Auffassung kommt, ist nicht nachvollziehbar).
- Weiters wird noch die Gewebetoxizität angesprochen, die Gefahren modifizierter mRNA (Anm: wie sie in den Covid-Impfstoffen vorliegen) wie u.a. Schädigung der Mitochondrien sowie die Gefahren durch das codierte Protein selbst (Anm: das Spike-Protein). Aus Sicherheitsgründen ist es laut Autoren wichtig, dass die mRNA „nur in den Zelltyp gelangt, für den sie bestimmt ist“ und die individuellen Unterschiede bezüglich Dosis, Pharmakokinetik und Pharmakodynamik zu berücksichtigen.
- Als Kardinalfehler werden die „vorzeitige Einführung neuer Technologien, klinische Studien mit unnötigen Sicherheitsrisiken sowie unrealistische Erwartungen von Branchenführern und Investoren“ genannt.