Die Entstehung von Krebs ist ein sehr komplexer Vorgang und erfordert das Zusammentreffen verschiedenster Faktoren wie genetische Disposition/Instabilität, aktivierte Entzündungskaskade, Umgehung der Immunüberwachung, Verlust der Zellempfindlichkeit gegenüber wachstumsunterdrückenden Signalen, Fähigkeit dem Zelltod zu entgehen, Veränderungen im Energiestoffwechsel und der Angiogenese (Anm: Bildung neuer Gefäße).
SARS-CoV2-Impfstoffe (und hier v.a. mRNA-Impfstoffe) scheinen in eine Reihe dieser komplexen Regelmechanismen einzugreifen und stehen im Verdacht, Krebs auszulösen, bestehenden Krebs zu verstärken oder Rezidive „ausgeheilter“ Krebserkrankungen zu verursachen. Diesbezüglich gibt es bereits zahlreiche Risikosignale in Nebenwirkungs-Meldesystemen, offiziellen Krebsregistern und der medizinischen Literatur. Trotzdem wird Menschen mit früherer oder aktueller Krebserkrankung dringend empfohlen, sich weiter gegen SARS-CoV2 impfen zu lassen (Anm: nicht einmal bei Kindern und jungen, gesunden Menschen mit aktuell keinem Risiko durch eine SARS-CoV2-Infektion, werden die Impfungen bis zur Klärung dieser Risikosignale ausgesetzt). Obwohl auch die restriktiven Pandemiemaßnahmen zu einer Verschlechterung der Gesundheitslage weltweit geführt haben (Einschränkung der Vorsorgeuntersuchungen und medizinischen Behandlungen, massiver Stress, ungesunde Lebensweise, Maskenmandate) sind weiterführende Untersuchungen zum onkogenen Potenzial der SARS-CoV2-Impfstoffe dringend erforderlich.
In der Studie werden folgende potenziell onkogene Mechanismen der SARS-CoV2-Impfstoffe angeführt und erläutert:
- entzündungsfördernde Wirkung der Lipidnanopartikel (LNP) und der Spike-Proteine
- bevorzugte Anreicherung der Lipidnanopartikel in Tumorgewebe (EPR-Effekt)
- Hemmung der angeborenen und erworbenen Immunantwort infolge der genetischen Veränderung der Impfstoff-mRNA (N-Methyl-Pseudouridin) zur Verhinderung eines vorzeitigen Abbaus der Impfstoffe (u.a. Hemmung der Typ1-Interferon-Reaktion und der Toll-like-Rezeptoren – beide spielen eine entscheidende Rolle bei der Krebsüberwachung und -Unterdrückung)
- Lymphopenie (v.a. T-Zellen – ähnlich wie bei AIDS)
- Hemmung von Tumor-Suppressorgenen durch die S2-Untereinheit des Spike-Proteins (u.a. p53, BRCA1 und 2)
- Eingriffe in den ACE2-Signalweg durch die S1-Untereinheit (dadurch u.a. Aktivierung der PI3K-, mTOR- und MAPK-Signalwege und der Angiogenese)
- Bildung von G-Quadruplexen infolge der genetischen Veränderungen der Impfstoff-mRNA (Erhöhung des GC-Gehaltes zur Steigerung der Transkriptionsaktivität) mit u.a. Beeinflussung der Telomerase-Aktivität und der Proteinfaltung, verstärkter Anlagerung von RNA-bindenden Proteinen und Störung der zellulären mikro-RNA-Expression mit Beeinflussung der Genregulation
- In-vitro-Nachweis einer reversen Transkription von SARS-CoV2-RNA (durch Aktivierung von LINE-1) und Einbau von Virus-Genom ins menschliche Erbgut mit der Gefahr von u.a. Mutationen, DNA-Schäden, Hemmung von Tumor-Suppressorgenen, Fehlsteuerung komplexer Zellfunktionen
- mögliche Interaktion des Spike-Proteins mit CD147 (ein Transmembranprotein, das mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht wird)
Alle genannten Mechanismen wurden in der Literatur bereits als wichtige Faktoren in der Krebsentstehung beschrieben (Anm: entsprechende Quellenangaben findet man in der Studie). Viele sind spezifisch für die Impfstoffe. Schädigende Mechanismen durch das Spike-Protein per se werden durch die enorme Anzahl der impfinduzierten Spike-Proteine sowie die lange anhaltende Zirkulation bzw. Produktion der „Impf-Spikes“ im gesamten Körper (noch verstärkt durch wiederholte Booster-Impfungen) massiv aggraviert.
(Anm: Zusätzlich zu den oben genannten potenziell onkogenen Mechanismen dieser Impfungen müssen noch folgende Punkte abgeklärt werden:
- Gefahr einer Leserahmenverschiebung durch Einsatz von Methyl-Pseudouridin mit Bildung von Nonsense-Proteinen unbekannter Auswirkung
- Überwindung biologischer Barrieren wie der Blut-Hirn-Schranke, der Blut-Plazenta-Schranke, der Blut-Hoden-Schranke durch die „Impfstoff-Verpackung“ in Lipidnanopartikel und damit Erreichung immunprivilegierter Zellen, d.h. besonders empfindliche und schützenswerte Zellen, die vom Immunsystem normalerweise nicht angegriffen werden, wie Zellen des zentralen Nervensystems, der Fortpflanzungsorgane, der Plazenta, der Cornea und Stammzellen
- Bindung der Lipidnanopartikel an ApoE-Rezeptoren, was zu einer verstärkten Aufnahme in die oben genannten Zellen führt
- Erhöhung der IgG4-Antikörper durch wiederholte SARS-CoV2-Impfungen mit Erhöhung der Immuntoleranz und damit auch möglicher Reduktion der Krebsabwehr
- Gefahr der Bildung von LNP-Addukten mit mRNA der Impfstoffe mit unklaren Auswirkungen
- Verunreinigungen der mRNA-Impfstoffe durch Plasmide mit Auslösung von Entzündungsreaktionen, Anregung der Zellproliferation und möglichem Einbau dieser bakteriellen Fremd-DNA in unser Genom mit unabsehbaren Folgen
- Nachweis von SV40-Promoter in den Pfizer-Impfstoffen, der die Genexpression stark erhöht, die Aufnahme in den Zellkern fördert und mit Krebsentstehung in Verbindung gebracht wird
- stark schwankender Gehalt intakter mRNA in den Impfstoffen – was zu einer Senkung des Schwellenwertes durch die EMA führte – mit unbekannten Auswirkungen der in den Impfstoffen enthaltenen mRNA-Fragmenten)
Krebspatienten waren aus den Zulassungsstudien ausgeschlossen und auch in Folge gab es keine randomisierten, kontrollierten Studien zu dieser Patientengruppe, der eine Covid-19-Impfung dringend empfohlen wurde und wird. Aktuell wird das Risiko von zum Teil gravierenden Interaktionen der mRNA-Impfstoffe mit verschiedenen Chemotherapien (sowohl Wirkverstärkung bis in den toxischen Bereich als auch Wirkungshemmung) thematisiert. Die verschiedenen potenziellen Risiken der SARS-CoV2-Impfungen gerade bei Krebspatienten und die teilweise stark reduzierte Schutzwirkung infolge der Immunsuppression machen eine Neubewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses dringend erforderlich (Anm: nicht nur für Krebspatienten, sondern für die Bevölkerung allgemein). Die Erwartungen in die mRNA-Technologie sind hoch und aktuell wird an neuen Einsatzbereichen für verschiedene Infektionskrankheiten, Krebs und viele chronische Erkrankungen gearbeitet. Viele der möglichen Nebenwirkungen scheinen jedoch antigenunabhängig zu sein. Vor weiterer Verabreichung dieser neuen Technologie sollten die, zum Teil gravierenden, Sicherheitsbedenken eindeutig widerlegt werden; dies gilt umso mehr bei der prophylaktischen Anwendung an gesunden Menschen. Wir müssen wieder zu den wissenschaftlichen Prinzipien einer sauberen Datenerhebung und dem medizinischen Grundsatz „Primum nihil nocere“ zurückfinden