Analyse der Daten aus verschiedenen Melderegistern für Impf-Nebenwirkungen, Daten deutscher Krankenversicherungen, des israelischen Gesundheitsministeriums und der CDC, nationalen Gesundheitsstatistiken sowie DMED (Defense Medical Epidemiology Database)-Daten (Anm: Gesundheitsdaten der US-Militärangehörigen). Für ausgewählte Indikationen wurden die Melderaten pro verabreichter Dosis erhoben und mit den Daten zu Influenza- und Pertussis-Impfstoffen verglichen. Es zeigte sich ein deutlicher Anstieg von plötzlichen Todesfällen, thromboembolischen und zerebrovaskulären Ereignissen, Myocarditiden, Herzinfarkten und Menstruationsstörungen sowie ein signifikanter Anstieg der Krankenhaus-Aufnahmen bei Militärangehörigen (z.B. 2021 ca. 5x mehr Schlaganfälle als in den letzten 5 Jahren) seit Beginn der Covid-19-Impfungen. Ebenfalls sehr auffällig war der Anstieg von Schwangerschaftskomplikationen inklusive Fehlgeburten und Missbildungen, ein signifikanter Anstieg der Übersterblichkeit (z.B. in Schottland um 10% im Jahr 2022 im Vergleich zum Pandemiejahr 2020) sowie ein 15%iger Anstieg der Krankenhausaufnahmen der 5- bis 14-Jährigen in Schottland nach Beginn der Impfungen in dieser Altersgruppe.
Die Daten unterstreichen laut Autoren die Notwendigkeit einer Neubewertung der öffentlichen Gesundheitspolitik, die universelle Masseninjektionen und mehrfache Auffrischungsimpfungen für alle demografischen Gruppen fördert, da das Risiko und die Kosten der Covid-19-Impfungen bei gesunden Menschen (und insbesondere Kindern) den behaupteten (nicht validierten) Nutzen übersteigen.