In dieser Arbeit wurde der Pfizer-Impfstoff auf sein Potential untersucht, die intrazellulären RNA-Bindungsproteine TAR-DNA-Bindungsprotein (TDP-43) und Fused in Sarcoma (FUS) in ihre pathologischen Prionkonformationen umzuwandeln (Anm: TDP-43 und FUS sind „normale“ Zellproteine, die u.a. für DNA-Reparaturmechnismen und Proteinsynthese wichtig sind. Erst Strukturveränderung wie Fehlfaltungen oder proteolytische Spaltung machen sie zu Pathogenen). Es wurden mehrere Sequenzen im Impfstoff identifiziert, die zu einer pathologischen Faltung führen und damit Prionen-Erkrankungen auslösen könnten. Pathologische Ablagerungen von TDP-43 und FUS werden auch mit Alzheimer und anderen Demenz-Erkrankungen und ALS in Verbindung gebracht.
Es ist bekannt, dass Impfstoffe Nebenwirkungen auslösen können, die erst Jahre später auftreten; dazu zählen beispielsweise Autoimmunerkrankungen. Diese spät auftretenden NW könnten den Nutzen der Impfungen bei weitem übersteigen und stellen eine ernst zu nehmende Gefahr dar.
Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die behördliche Zulassung der RNA-basierten Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 verfrüht war und dass der Impfstoff möglicherweise weitaus mehr Schaden als Nutzen anrichtet (Anm: Diese Arbeit wurde am 27.Dezember 2020 eingereicht und am 8.Februar 2021 angenommen!).
https://scivisionpub.com/pdfs/covid19-rna-based-vaccines-and-the-risk-of-prion-disease-1503.pdf