Es wurden zufällig ausgesuchte Fläschchen der Covid-Impfstoffe von Pfizer und Moderna untersucht (monovalente und bivalente Impfstoffe). In allen fanden sich große Mengen an DNA aus dem Herstellungsprozess, welche die Grenzwerte der EMA (330ng/mg) und der FDA (10ng/Dosis) weit überstiegen (Anm: Wie diese Grenzwerte ermittelt wurden, ist unklar. Als Argument der „genetischen Unbedenklichkeit“ dieser Impfstoffe wurde immer argumentiert, dass sie lediglich mRNA enthalten, die nicht ins Genom eingebaut werden kann – auch dieses Argument ist mittlerweile widerlegt). Injizierte DNA hat das Potential, in unser Genom eingebaut zu werden. Das Vorhandensein einer SV40-Promotor-Sequenz im Pfizer-Impfstoff erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Genomintegration noch weiter. (Anm: die SV40 Promotor-Sequenz ist ein Stück aus dem Simian-Virus-40, das die Genexpression sehr aggressiv vorantreibt und im Verdacht steht, Krebs auszulösen).
Bei den EMA-Grenzwerten wird auch nicht berücksichtig, um welche Art von DNA es sich handelt (replikationsfähig oder nicht, Antibiotikaresistenz-Gene, lineare oder Plasmid-DNA…), was in der Praxis jedoch sehr relevant ist. (Anm: durch Verunreinigungen mit bakterieller DNA aus dem Herstellungsprozess können auch Antibiotika-Resistenz-Gene auf den Menschen übertragen werden. Zusätzlich besteht die Gefahr der Verunreinigung durch Endotoxine von E.coli aus dem Herstellungsprozess, welche anaphylaktische Reaktionen auslösen können).
Als Einschränkung wird angegeben, dass die untersuchten Impfstoffe bereits abgelaufen und nicht mehr gekühlt waren. Das sollte jedoch eher zum Abbau der Nucleinsäuren beitragen.