14 Tage nach Impfung konnten zirkulierende Exosomen mit Spike-Protein (auch an ihrer Oberfläche) im Blut nachgewiesen werden (Anm: Exosomen sind kleine Bläschen, die von Zellen abgegeben werden können und die de Kommunikation von Zellen untereinander dienen. Sie können z.B. Proteine, Lipide, verschiedene Botenstoffe oder microRNA transportieren). Impfinduzierte Antikörper wurden erst 14 Tage nach der 2.Dosis detektiert und sanken nach 4 Monaten um mehr als die Hälfte ab.
Die „Spike-Exososmen“ waren noch mindestens 4 Monate nach Impfung im Blut nachweisbar. Eine Immunisierung von Mäusen mit diesen Exosomen induzierte die Bildung von Antikörpern und T-Zellen gegen SARS-CoV2 (Anm: eine fortgesetzte Spike-Produktion kann also noch lange nach Abbau der Impfstoffe fortbestehen. Die Verteilung dieser Exosomen erfolgt – ebenso wie die Impfstoff-Verteilung – unkontrollierbar).