Israel: Nach Verabreichung der SARS-CoV2-Impfstoffe berichteten viele Frauen über Menstruations-Probleme. Unregelmässige Perioden können nicht nur zu Veränderungen der Fruchtbarkeit führen, sondern sind auch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, chronischen Erkrankungen und vorzeitiger Sterblichkeit verbunden. Die Granulosazellen der Ovarien (Anm: Eierstöcke) sind hormonell aktive Zellen (Sexualhormone) und bilden einen wichtigen Bestanteil der streng regulierten Rückkoppelungsschleife zwischen Hypothalamus, Hypophyse und Ovarien, der unter anderem den Menstruationszyklus steuert. In vitro führte die Konfrontation menschlicher Granulosazellen mit dem Pfizer-Impfstoff zu erhöhten Konzentrationen von Inhibin B (hemmt FSH; Tumormarker) und Hemmung von AMH (Anti-Müller-Hormon; wichtig für die Geschlechtsdifferenzierung während der Embryonalentwicklung und später für die Follikelreifung, dh. die Fruchtbarkeit). In Blutproben geimpfter Frauen mit Menstruationsproblemen zeigte sich eine deutliche Veränderung der FSH/Inhibin B-Spiegels.
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