Im Rahmen einer SARS-CoV2-Infektion können entzündliche Prozesse im Bereich des Nervensystems sowie neurologische und psychiatrische Symptome auftreten (z.B. Brainfog, Depression, Angstzustände). In dieser Studie wurde bei Ratten nachgewiesen, dass die alleinige Verabreichung der S1-Untereinheit ausreicht, um diese Veränderungen auszulösen. In früheren Untersuchungen wurde bereits gezeigt, dass die S1-Untereinheit entzündungsfördernd ist und die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sowie Endothelzellen und Neurone schädigen kann. Bei S2 scheint das nicht der Fall zu sein (Anm: was wieder einmal die Frage aufwirft, warum für die Impfung das gesamte Spike-Protein als Antigen ausgewählt wurde). Nach S1-Applikation fanden sich neuroinflammatorische Veränderungen im Hypothalamus, Hippocampus und im frontalen Kortex. Klinisch zeigten Ratten unter anderem eine Reduktion ihrer Aktivität, der Selbstpflege sowie der sozialen Interaktion, während das Ess- und Trinkverhalten (anders als bei einer klassischen Krankheits-Reaktion) nicht reduziert war.
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