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Gefährlichkeit des Spike-Proteins
- Das SARS-CoV2-Spike-Protein bindet und moduliert den Östrogenrezeptor Alpha (ER-Alpha)
- SARS-CoV2-Infektion und -Impfung können hämatopoetische Stammzellen schädigen (deutlich stärkerer negativer Effekt nach Impfung)
- Spike-Protein scheint Beta-Amyloid-Abbau zu hemmen
- Spike-Protein kann hämatopoetische Stammzellen und endotheliale Vorläuferzellen schädigen (Juni 2021)
- S1-Untereinheit in voller Länge führt zu Endothelzellenschäden, die durch verkürzte S1-Untereinheit deutlich weniger und durch S2-Untereinheit nicht ausgelöst werden
- Die S1-Untereinheit des Spike-Proteins kann zu neuroinflammatorischen Prozessen und Verhaltensstörungen führen
- Nebenwirkungen der SARS-CoV2-Impfungen: Die Spike-Hypothese
- Kognitive Defizite und Angst bei Mäusen durch Verabreichung von S1-Protein auslösbar
- Spike-Protein und das weibliche Fortpflanzungssystem
- SARS-CoV2-Spike-Protein kann die Amyloidbildung bei Alzheimer- (Demenz-) und Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD) signifikant beschleunigen
- SARS-CoV2 kann zu Entzündung des Vagusnervs und autonomer Dysfunktion führen
- In-vitro-Studie: Das Spike-Protein allein kann die Funktion kardialer Perizyten stören
- Spike-Protein ist entzündungsfördernd
- Spike-Protein und Verklumpung roter Blutkörperchen
- Spike-Protein in Thromben bei Patienten nachgewiesen
- Spike-Protein allein kann Endothelzellen schädigen
- Spike-Protein schädigt Herzmuskelzellen
- Spike-Protein und Amyloidose
- Spike-Protein überwindet Blut-Hirn-Schranke
- Entzündliche Veränderungen im Gehirn
- Spike-induzierte Neurodegeneration und -inflammation
- Akkumulation von Spike-Proteinen in Gehirn und Gehirnhäuten
- Spike-Protein löst thrombogene Prozesse aus