Analyse von 4 deutschen Pfizer-Chargen mittels HEK293-Zellkultur (Anm: humane embryonale Nierenzellen), Immunhistochemie, ELISA, PCR und Massenspektrometrie. Zur Überprüfung der Messergebnisse wurden 3 verschiedenen DNA-Quantifizierungssysteme verwendet sowie eine Kontrolle nach Vorbehandlung mit RNase-A durchgeführt. Die Impfstoff-Fläschchen wurden von einer Apotheke zur Verfügung gestellt, waren ungeöffnet und ordnungsgemäß gelagert.
In allen 4 Chargen wurden hohe Dosen an DNA nachgewiesen (32,7ng bis 43,4ng pro klinische Dosis), was die maximal zulässige Konzentration von 10ng pro klinische Dosis, die von internationalen Regulierungsbehörden festgelegt wurde, deutlich übersteigt (Anm: dieser Grenzwert bezieht sich darüber hinaus auf nackte DNA, die im Körper ohnehin rasch als fremd erkannt und abgebaut wird. Bei den Verunreinigungen der mRNA-Impfstoffe handelt es sich allerdings um in Lipidnanopartikeln verkapselte DNA, wodurch diese den natürlichen Abwehrmechanismen entgeht und gemeinsam mit der mRNA direkt in die Zellen eingeschleust wird. Das stellt ein unkalkulierbares Risiko für eine Genomintegration dar. Die Grenzwerte für nackte DNA sind in diesem Fall daher irrelevant).
Während der Zulassungsstudien wurde die Impfstoff-mRNA in hochreinen Verfahren mittels PCR hergestellt (Process 1). Da diese Herstellungsart für die Massenproduktion zu langsam (Anm: und auch teurer) war, wurde für den Beginn der Massenimpfaktionen die Produktionsweise komplett geändert. Die mRNA-Produktion erfolgte ab dann mit Hilfe von Bakterien-Zellkulturen (Process 2). (Anm: Groß angelegte klinische Studien zu diesen neuen Produkten erfolgten daher im Rahmen der Massenimpfaktionen an der Bevölkerung).
(Anm: Plasmide sind ringförmige DNA-Moleküle, die in verschiedenen Bakterien vorkommen, außerhalb des Bakterienchromosoms liegen und sich unabhängig von diesem vermehren können. Sie codieren z.B. für bestimmte Stoffwechselgene oder Antibiotika-Resistenzgene, die den Bakterien einen Überlebensvorteil verschaffen können. Plasmide können zwischen Bakterien ausgetauscht werden. Mit Hilfe gentechnischer Verfahren kann man Gene für ein gewünschtes Protein – in dem Fall das Spike-Protein – in Plasmide integrieren und so mittels Bakterienkulturen rasch und billig hohe Mengen an DNA-Matrizen für das gewünschte Protein herstellen. Diese werden dann in mRNA umgeschrieben. Entscheidend für die Sicherheit der Impfstoffe ist die saubere Trennung der mRNA von der bakteriellen DNA, was bei Pfizer – und auch Moderna – anscheinend nicht funktioniert).
Durch Genanalysen wurde festgestellt, dass die Pfizer-Impfstoffe nicht nur DNA-Sequenzen enthalten, die für das Spike-Protein codieren, sondern auch andere Sequenzen aus dem Plasmid, das im Herstellungsprozess verwendet wurde, wie etwa Antibiotika-Resistenzgene oder den SV40-Promotor-Enhancer (Anm: eine regulatorische Gen-Sequenz, welche die Ablesung bestimmter DNA-Abschnitte steigert, aber auch die DNA-Aufnahme in den Zellkern fördert und so die Gefahr einer Genomintegration steigert. Das Vorhandensein dieser Sequenz wurde von Pfizer nicht deklariert. Alternativ hätte Pfizer einen anderen – wesentlich ungefährlicheren – Promoter-Enhancer verwenden können, wie das beispielsweise Moderna gemacht hat).
Mit Hilfe von HEK293-Zellkulturen wurde schließlich nachgewiesen, dass die DNA-Verunreinigungen (DNA-Fragmente und ganze Plasmide) gemeinsam mit der mRNA in die Zellen eingeschleust werden und zu lange anhaltenden Proteinproduktionen führen. Eine anhaltende Produktion von Spike-Proteinen (Anm: die bereits in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde) führt zu langfristigen Immunangriffen auf körpereigene Zellen im gesamten Körper (die Spike-Proteine wurden dabei nicht nur auf der Oberfläche transfizierter Zellen präsentiert, sondern können auch von den Zellen abgegeben und in Form von Exosomen weiter im Körper verteilt werden). Die verwendeten HEK293-Zellen stellen eine relativ robuste Zelllinie dar. Trotzdem wurden bereits bei diesen Zellen zelltoxischen Effekte durch Spike-Proteine und Lipidnanopartikel nachgewiesen. Die Effekte auf empfindlichere Zellen, wie beispielsweise Nerven- oder Immunzellen, müssten dringend untersucht werden.
Die Autoren sehen 4 große Gefahren der mRNA-Impfstoffe:
1) Autoimmunreaktionen
2) toxische Wirkung der Lipidnanopartikel
3) genetische Veränderungen der Zellen durch DNA-Verunreinigungen und revers transkribierte mRNA
4) Verschiebung des Leserasters durch Codon-Optimierung (N-Methyl-Pseudouridin) mit willkürlicher Produktion fremder Proteine.
In der Conclusio schreiben sie: „Unsere Ergebnisse geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des Impfstoffs BNT162b2 und erfordern einen sofortigen Stopp aller RNA-Biologika, sofern diese Bedenken nicht ausgeräumt werden können.“