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Gefährlichkeit des Spike-Proteins
- SARS-CoV2-Spike-Protein kann an Blut- und Endothelzellen binden, diese schädigen und zu Mikrothromben-Bildung führen (Dez. 2023)
- SARS-CoV2-Spike-Protein kann die Amyloidbildung bei Alzheimer- (Demenz-) und Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJD) signifikant beschleunigen (Sept. 2023)
- SARS-CoV2 kann zu Entzündung des Vagusnervs und autonomer Dysfunktion führen (Juli 2023)
- Nachweis von Spike-Proteinen in fast allen Organen; Spike-Akkumulation in Gehirn und Gehirnhäuten mit massiven schädlichen Auswirkungen (April 2023)
- SARS-CoV2-Infektion und -Impfung können hämatopoetische Stammzellen von Neugeborenen schädigen – deutlich stärkerer negativer Effekt nach Impfung (Dez.2022)
- Spike-Protein kann zu Hämagglutination (Verklumpung roter Blutkörperchen) führen (Dez. 2022)
- Das SARS-CoV2-Spike-Protein bindet und moduliert den Östrogenrezeptor Alpha (ER-Alpha) (Nov. 2022)
- Spike-Protein in Thromben von Herzinfarkt- und Schlaganfall-Patienten nachgewiesen (August 2022)
- Beweise, dass das Spike-Protein toxisch für Herzmuskelzellen ist (Juli 2022)
- Nebenwirkungen der SARS-CoV2-Impfungen: Die Spike-Hypothese (Juli 2022)
- Spike-Protein kann thrombogene Prozesse auslösen (März 2022)
- Kognitive Defizite und Angst bei Mäusen durch Verabreichung von S1-Protein auslösbar (März 2022)
- Spike-Protein kann Amylodfibrillen-Bildung auslösen und zu Plasmid-resistenten Mikrothromben führen (Dez. 2021)
- Die S1-Untereinheit des Spike-Proteins kann zu neuroinflammatorischen Prozessen und Verhaltensstörungen führen (Dez. 2021)
- In-vitro-Studie: Das Spike-Protein allein kann die Funktion kardialer Perizyten stören (Dez. 2021)
- Molekulare Mimikry zwischen Spike-Protein und Proteinen des weiblichen Fortpflanzungssystems könnte zu Autoimmunreaktionen führen (Sept. 2021)
- Spike-Protein ist entzündungsfördernd und führt zu Fibrinolyse-unempfindlichen amyloidartigen Thromben oder Thrombozytopenien mit Blutungen (Aug. 2021)
- Spike-Protein scheint Amyloid-Beta-Abbau zu hemmen; Amyloid-Beta kann schwere Covid-19-Verläufe begünstigen (Juli 2021)
- Spike-Protein kann hämatopoetische Stammzellen und endotheliale Vorläuferzellen schädigen (Juni 2021)
- SARS-CoV2-Spikeprotein kann zu Synzytien-Bildung (Zellfusion) in der Lunge und zu Lymphopenie führen (April 2021)
- S1-Untereinheit in voller Länge führt zu Endothelzellenschäden und neuropsychiatrischen Symptomen, die durch verkürzte S1-Untereinheit deutlich weniger und durch S2-Untereinheit nicht ausgelöst werden (April 2021)
- Spike-Protein führt via Exosomen mit entzündlicher microRNA zu Neuroinflammation und -degeneration (April 2021)
- Spike-Protein allein kann Lunge und Endothelzellen schädigen (März 2021)
- Spike-Protein kann zu Störung der Blut-Hirn-Schranke und entzündlichen Veränderungen im Gehirn führen (Jän. 2021)
- S1-Untereinheit des Spike-Proteins überwindet Blut-Hirn-Schranke und dringt in alle Gehirnregionen ein (Dez. 2020)
- Spike-Protein schädigt in vitro menschliche hämatopoetische Stammzellen (Oktober 2020)