Bis September 2024 dokumentierte die CDC 19.028 Todesfälle, die im VAERS (US-Meldestelle für Impfnebenwirkungen) von medizinischem Personal oder Pharmafirmen für die SARS-CoV2-Impfungen gemeldet worden waren (davon 2425 innerhalb von 1 Tag nach Impfung); insgesamt betrug die Zahl der Todesfallmeldungen im VAERS für SARS-CoV2-Impfstoffe 37.544. Damit wurde die Rückrufgrenze früherer Impfstoffe um mehr als 375.000% überschritten (z.B. Rückruf des Schweinegrippe-Impfstoffes nach 53 Todesfällen) und auch die Rückruf-Kriterien der Klasse I der FDA sind bereits weit überschritten. Berücksichtigt man die hohe Untererfassungsrate passiver Nebenwirkungs-Meldesysteme (ca. um den Faktor 31), könnte es laut Autoren sein, dass mehr Menschen infolge der Impfung als an Covid-19 gestorben sind. Die sofortige Rücknahme der COVID-19-Impfstoffe vom Markt ist somit laut Autoren unerlässlich. Bereits seit März 2021 gibt es zahlreiche dringliche Appelle von Wissenschaftlern, Ärzteorganisationen, medizinischen Berufsverbänden und Politikern für einen Impfstopp bzw. eine Marktrücknahme, die bisher jedoch nicht beachtet wurden.
Zusätzlich zu den gemeldeten Todesfällen nach Impfung gibt es zahlreiche weitere Hinweise auf ein hohes Schadpotenzial und erhebliche Mängel bei der Überwachung der Impfstoff-Sicherheit (wie z.B. ungeklärte Übersterblichkeit, negative Wirksamkeit – d.h. erhöhtes Infektionsrisiko, DNA-Kontaminationen, fehlender belastbarer Nachweis einer Verringerung der SARS-CoV2-Übertragung, der Hospitalisierung oder der Sterblichkeit). In der medizinischen Literatur gibt es mittlerweile mehr als 3400 von Experten begutachtete Studien zu Nebenwirkungen inkl. Todesfällen dieser Impfstoffe.
Die SARS-CoV2-Impfstoffe erhielten aufgrund der ausgerufenen Pandemie eine Notfallzulassung (Anm: in der EU eine bedingte Zulassung). Die Zulassungsstudien ergaben eine relative Wirksamkeit von 95% vor einer symptomatischen Covid-19-Erkrankung (Anm: zur Beurteilung der Reduktion schwerer Fälle oder Todesfälle waren die Fallzahlen zu klein; eine Übertragungsreduktion wurde nicht untersucht). Es gab schon früh Hinweise auf schwere methodische Mängel der Zulassungsstudien; zusätzlich kam es zu einem vorzeitigen Studienabbruch mit Entblindung der Plazebo-Gruppe, wodurch eine belastbare Beurteilung der langfristigen Sicherheit und Wirksamkeit verhindert wurde.