Zum Zeitpunkt des Beginns der Massenimpfkampagnen gegen SARS CoV2 gab es keinerlei Daten zur Verteilung und Verweildauer der mRNA-Impfstoffe im menschlichen Organismus. Auch in dieser Studie wird noch angegeben: „Die Bioverteilung und Pharmakokinetik der mRNA-haltigen Lipidnanopartikel (LNPs) in diesen Impfstoffen sind beim Menschen unbekannt“. Diese Informationen sind jedoch von essenzieller Bedeutung für sowohl Wirksamkeit als auch Toxizität eines Pharmaproduktes.
Die Autoren dieser Studie untersuchten zwischen Jänner und Mai 2021 Blutproben von 16, ein- oder zweimal Pfizer-geimpften, gesunden Probanden und einer 3x geimpften Probandin mittels qPCR gezielt auf modifizierte Impfstoff-mRNA (modRNA). Keiner der Teilnehmer berichtete über signifikante Nebenwirkungen nach der Impfung. Nur bei einem Probanden fand noch eine Blutabnahme 27 Tage nach der 2.Dosis statt. Bereits wenige Stunden nach Impfung war die Impfstoff-mRNA im Blut nachweisbar und blieb auch 15 Tage später noch deutlich oberhalb der Nachweisgrenze. Das bedeutet, dass der Impfstoff im sytemischen Blutkreislauf zirkuliert (Anm: und so sämtliche Organe und Gewebe erreichen kann).
(Anm: Diese Untersuchungen hätten lege artis vor Erteilung der bedingten Zulassung dieser Impfstoffe von den Zulassungsbehörden verlangt werden müssen. Politisch wurde uns ein Verbleib der Impfstoffe an der Injektionsstelle bzw. ein sofortiger Abbau suggeriert).
Die Hersteller Moderna und Pfizer hatten Bioverteilungsstudien lediglich an Ratten durchgeführt. Dabei zeigte sich zwar bereits eine Impfstoff-Verteilung im ganzen Körper, bei den Pfizer-Ratten war der Impfstoff jedoch nach 6 Tagen nicht mehr nachweisbar und bei Moderna innerhalb eines Tages.
Laut Autoren sind komplexere Studien zur Bioverteilung und Pharmakokinetik der SARS-CoV2-Impfstoffe beim Menschen erforderlich, um auch die genaue Gewebeverteilung zu klären (Anm: Spike-produzierende Zellen werden von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört. Findet eine solche Zellzerstörung in Geweben ohne Regenerationsfähigkeit, wie etwa dem Herzmuskel, statt, kann es zu irreversible Schäden kommen).