76-jähriger Mann (VE: Morbus Parkinson). Am Tag der 1. Impfung (Astra Zeneca) traten ausgeprägte kardiovaskuläre Probleme auf, weshalb der Patient wiederholt seinen Arzt aufsuchte. Nach der 2. Dosis (Pfizer) stellte die Familie deutliche Verhaltens- und psychische Veränderungen fest (z.B. wollte er nicht mehr berührt werden, zunehmende Angstzustände, Lethargie und sozialer Rückzug selbst von nahen Familienmitgliedern). Darüber hinaus kam es zu einer massiven Verschlechterung der Parkinson-Symptome mit wiederkehrender Rollstuhlpflichtigkeit. Trotz deutlicher anhaltender physischer und psychischer Verschlechterung erhielt der Patient noch eine 3.Dosis (neuerlich Pfizer). 2 Wochen später kollabierte plötzlich er beim Abendessen. Er zeigte vorher keinerlei Symptome einer Aspiration oder andere Prodromi. Er erholte sich wieder (nach Reanimation?). 1 Woche später brach er neuerlich beim Essen zusammen. Er wurde vom Notarzt vor Ort reanimiert, was nach etwa 1 Stunde erfolgreich war. Im Krankenhaus wurde er in ein künstliches Koma versetzt, verstarb jedoch nach kurz darauf. Die klinische Diagnose lautete Tod durch Aspirationspneumonie.
Eine Obduktion wurde von der Familie aufgrund der unklaren Symptome gefordert. Es fanden sich Zeichen einer Aspirationspneumonie sowie einer akut auf chronischen Herzinsuffizienz. Daneben zeigten sich ein Zungenbiss (als Hinweis auf einen eventuellen epileptischen Anfall) sowie, unerwarteter Weise, eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit Vaskulitis sowie eine leichte lympho-histiozytäre Myokarditis mit Vaskulitis. Es waren vor allem die kleinen Gefäße und hier vorzugsweise das Endothel betroffen. Immunhistochemisch wurden im Herzmuskel, Gehirn und den zugehörigen Gefäßen reichlich Spikeproteine nachgewiesen (Anm: in anderen Geweben wurde nicht gesucht), jedoch kein Nucleocapsid-Protein, was auf eine impfinduzierte Genese der Entzündungen schließen lässt. Als Haupttodesursachen wurden im Obduktionsbericht rezidivierende Aspirationspneumonien, nekrotisierende Enzephalits und Vaskulitis angegeben.
Eine Enzephalitis kann epileptische Anfälle auslösen. Es wurden bereits zahlreiche Fälle von Epilepsie nach Covid-19-Impfungen beschrieben. Eine Entzündung im Bereich des Endothels wurde bereits bei SARS-CoV2-Erkrankung und nach -Impfung beschrieben. Dies kann zu endothelialer Dysfunktion mit Organischämien, Thrombosen und Blutungen führen. Der Patient hatte keine SARS-CoV2-Erkrankung in der Vorgeschichte. Es wurde bereits in zahlreichen Studien gezeigt, dass sich das Spike-Protein der Impfung im gesamten Körper verteilt (auch z.B. ins Gehirn) und dort teilweise monatelang nachgewiesen werden kann. Der hier geführte eindeutige Nachweis von Spike-Proteinen in Herz, Gehirn und Gefässen mit deutlichen Organschäden weist auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der vorangegangenen Impfung hin.