Antwort auf eine parlamentarische Anfrage zum Impfstatus der Corona-Todesfälle: In den Jahren 2020 bis 2024 wurden in Deutschland 187.000 Todesfälle mit positivem SARS-CoV2-Test gemeldet. Davon waren rund 39.000 ungeimpft (sic!), 33.000 mindestens einmal geimpft und bei rund 115.000 Fällen war der Impfstatus unbekannt.
Das heißt, bei 61,5% der Todesfälle war der Impfstatus trotz Meldepflicht nicht bekannt! Laut Zahlen des deutschen statistischen Bundesamtes (Destatis) starben im Jahr 2020 (also vor Verfügbarkeit einer SARS-CoV2-Impfung) knapp 36.300 Menschen an und mit Covid-19. Nach Abzug dieser „ungeimpften Todesfälle“ verbleiben für die Jahre 2021 bis 2024 „nur“ mehr etwa 3.000 dokumentiert „Ungeimpfte“, die an oder mit Corona starben (hier sieht man wieder einmal sehr gut die manipulative Darstellung der Politik). Bei den bestätigt geimpften Todesfällen waren es mehr als 10-mal so viele (was weit mehr ist, als man bei einer Impfrate von etwa 80% selbst bei einer komplett unwirksamen Impfung erwarten würde). Angesichts des immensen Impfdruckes auf die Bevölkerung (inkl. Impfzwang in einigen Berufen) ist es unwahrscheinlich, dass ungeimpfte Todesfälle nicht erfasst wurden – diese Zahlen hätten wir in allen Medien gehört. Die fehlenden Zahlen hinderten Medien und Politik jedoch nicht daran, von einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen, was zu einer massiven Spaltung der Bevölkerung geführt hat. Die „Fallzahlen“ alleine (positiver PCR-Test unabhängig von Symptomen und mit teilweise unsinnig hohen CT-Werten) rechtfertigen den Impfdruck und die massiven Einschränkungen der Grundrechte ungeimpfter Personen nicht. Nachdem nun schon der propagierte Schutz vor Erkrankung sowie der Übertragungsschutz der Impfung von der Realität widerlegt wurden, scheint sich nun auch der „hohe Schutz“ vor schwerer Erkrankung oder Tod nicht durch reale Zahlen belegen zu lassen.