Tschechische Republik: Landesweite Untersuchung der Anzahl der Lebendgeburten in Abhängigkeit vom SARS-CoV2-Impfstatus der Mutter von Jänner 2021 bis Dezember 2023 (die tschechische Republik ist eines der wenigen Länder, in denen diese Daten landesweit erfasst wurden. Die Studie wurde von tschechischen, dänischen und schwedischen Wissenschaftlern durchgeführt). Es wurden etwa 1,3 Millionen Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren eingeschlossen. Die Geburtenzahlen wurden monatlich pro 1000 Frauen angegeben. 96% der Frauen erhielten mRNA-Impfstoffe von Pfizer oder Moderna. Bei geimpften Frauen (d.h. mindestens 1 SARS-CoV2-Impfung vor oder während der Schwangerschaft) zeigte sich eine deutlich niedrigere Rate an Lebendgeburten als bei ungeimpften Frauen. Dieser Trend zeigte sich ab Juni 2021. Im gesamten Jahr 2022 lag die Rate der Lebendgeburten bei ungeimpften Frauen etwa 1,5x höher als bei geimpften Frauen (Anm: Dieser anhaltende Trend – der auch 2023 noch zunahm – widerlegt die offiziellen Erklärungsversuche zur sinkenden Geburtenrate, dass viele Frauen eine Schwangerschaft bis nach der Impfung aufgeschoben hätten. Die Erklärung über einen stressbedingten Rückgang der Geburtenzahlen scheitert an der Tatsache, dass die Geburtenrate vor Start der „ersehnten“ Impfungen sogar noch anstieg. Der gerne herangezogene Klimawandel erklärt nicht den abrupten Rückgang der Geburtenrate seit Ende 2021 und die allgemeine wirtschaftliche und politische Unsicherheit hätten ebenfalls eher zu einem späteren und langsameren Rückgang der Geburtenrate geführt. Auch ein „Vorzieheffekt“ durch eine erhöhte Geburtenrate Anfang 2021 ist keine ausreichende Erklärung für den anhaltenden und zunehmenden Rückgang der Geburtenrate. Die Autoren sprechen auch von einem eventuellen Selektionsbias, dass Frauen mit Kinderwunsch eher auf die Impfung verzichtet hätten. Das erklärt jedoch den abrupten Einbruch der Geburtenrate ab Ende 2021 nicht. Die Zahlen deuten auf ein einschneidendes Ereignis ab Anfang 2021 hin. Die SARS-CoV2-Impfung wird jedoch offiziell – ohne ausreichende Begründung – als Ursache ausgeschlossen oder einfach ignoriert). Darüber hinaus war die Anzahl der Lebendgeburten bei geimpften Frauen deutlich niedriger, als auf Grund ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung zu erwarten wäre.
Es gibt bereits zahlreiche Publikationen, die einen Einfluss der SARS-CoV2-Impfungen auf den Menstruationszyklus belegen sowie offizielle Daten zu einem deutlichen Rückgang der Geburtenrate seit Ende 2021 – vor allem in Ländern mit hoher Impfquote (Anm: Darüber hinaus gibt es Studien zu den negativen Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit sowie auf die Eierstöcke). Daten zur Sicherheit dieser Impfstoffe in der Schwangerschaft sind jedoch rar (Anm: Pfizer hatte Anfang 2021 eine diesbezügliche Studie angekündigt, die laut „clinicaltrials“ im Februar 2021 gestartet wurde. Bisher – Stand März 2025 – wurden dazu jedoch keinerlei Daten veröffentlicht. Auch von einer diesbezügliche Studie der Charite Berlin gibt es noch keinerlei Ergebnisse). Den Autoren wurde leider kein Zugang zu gesundheitsbezogenen Daten der Frauen bzw. auch deren Partner gewährt, was eine bessere Beurteilung der Kausalität ermöglicht hätte. Weitere Untersuchungen wären dringend erforderlich (Anm: In Österreich wird auch 2025 die SARS-CoV2-Impfung für Schwangere weiterhin empfohlen).