Am 20.11.2020 wurde der Vertrag über 200 Millionen Impfdosen von der EU-Kommission (Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides) unterschrieben, eine Zulassung wurde bis 15.Dezember 2020 angenommen (Anm: Alleine der Umstand, dass Verträge über Milliarden Euro, die noch dazu die Gesundheit jedes einzelnen EU-Bürgers betreffen, geheim gehalten werden, ist in einem demokratischen System ein Alarmsignal).
Ab Seite 24 findet man die umfangreiche Haftungsfreistellung der Produktionsfirmen (aber auch der EU); der Gebrauch des Impfstoffes erfolgt laut Vertrag „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU“. Zur Absicherung der EU musste jeder einzelne EU-Staat zusätzlich ein Vertragsdokument (Vaccine Order Form) unterschreiben und wurde somit ebenfalls direkter Vertragspartner (Annex I ab Seite 47). In diesem Vertrag akzeptierte jeder EU-Mitgliedsstaat nochmal ausdrücklich, dass die Impfstoffe rasch produziert werden mussten, die Studien dazu noch nicht abgeschlossen waren, sowohl Wirksamkeit als auch Langzeiteffekte der Impfstoffe noch nicht bekannt waren und bisher unbekannte Nebenwirkungen bis zum Tod auftreten könnten.
(Anm: Man hatte bisher lediglich Daten von maximal 3,5 Monaten – Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit über diese Zeit hinaus gab es nicht. Trotzdem wurde der Impfstoff der Bevölkerung als umfangreich getestet, sicher und wirksam angepriesen und viele Menschen wurden mittels massiver Grundrechtseinschränkungen zu diesen Impfungen genötigt. Auch zum behaupteten Fremdschutz – ein Argument mit dem ein massiver Impfdruck aufgebaut wurde – gab es keinerlei Daten; dies wurde in den Zulassungsstudien – obwohl es möglich gewesen wäre – nicht untersucht. Anhand der gleichen lückenhaften Datenlage erfolgten auch die Impfempfehlungen für Kinder und Schwangere – eine bisher in der Medizin undenkbare Vorgangsweise).
Anm: Von der wissenschaftlichen Initiative „Gesundheit-Oesterreich“ wurde im April 2024 ein offener Brief mit unter anderem Fragen zu Impfstoffbeschaffung, Risiken der Impfstoffe, falschen Angaben bei der Impfstoff-Vermarktung an die Verantwortlichen für die Impfstoffbeschaffung und „-Vermarktung“ in Österreich geschrieben (darunter auch Bundeskanzler Kurz und Nehammer, Gesundheitsminister Rauch und Mückstein…). Wie die meisten kritischen Anfragen rund um Corona wurde auch diese Anfrage von den Verantwortlichen ignoriert.
https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf