Molekulare Mimikry zwischen SARS-CoV2-Spike-Protein und dem weiblichen Fortpflanzungssystem: ACE2 (die Eintrittspforte für das SARS-CoV2-Virus), spielt auch eine Rolle in der weiblichen Fruchtbarkeit. ACE2 wird stark in Eierstöcken (und Hoden), Gebärmutter, Vagina und Plazenta exprimiert, reguliert u.a. die Follikelentwicklung und den Eisprung und beeinflusst die zyklischen Veränderungen des Endometriumgewebes und die Embryonalentwicklung, was die Frage aufwarf, ob das SARS-CoV2-Virus einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben könnte. In dieser Studie fanden sich mögliche kreuzreagierende Epitope zwischen dem Spike-Protein und mit der Fruchtbarkeit verbundenen menschlichen Proteinen, was zum Auftreten von Autoantikörpern führen kann. Dieser Umstand sollte laut Autoren weiter abgeklärt werden.
(Anm: Die „Impf-Spikes“ wurden zur Umgehung einer raschen Zerstörung durch unser Immunsystem „humanisiert“, was die Gefahr einer Kreuzrektion erhöhen kann. Weiters stellt die extrem hohe Anzahl der durch die Impfung induzierten Spikes eine weitere Risikoquelle für die Entstehung von Autoimmunreaktionen dar.)