Bei Covid-19-Erkrankungen wurde eine Verschlechterung vorbestehender Krebserkrankungen beschrieben. Eine Computergestützte Analyse (Anm: bereits von Juni 2020!) legte eine Hemmung von p53, BRCA-1 und BRCA-2 (3 verschiedene Tumor-Suppressor-Gene, die jeweils eine essenzielle Rolle bei DNA-Reparaturprozessen und Tumorunterdrückung spielen) durch das Spike-Protein nahe.
Die Autoren konnten eine Hemmung des p53-Signalweges durch das Spike-Protein an Krebszellen nachweisen (Anm: BRCA-1 und -2 wurden nicht untersucht) sowie eine Spike-induzierte Störung der Interaktion zwischen p53 und MDM2 (ein Enzym, das den Abbau von p53 fördert). Darüber hinaus zeigten sie ein vermindertes Ansprechen auf Chemotherapien bei Spike-exprimierenden Tumorzellen sowie eine vermehrte Expression von γ-H2AX (Anm: ein Marker für DNA-Schäden; das spricht für eine Störung der zellulären DNA-Schadenserkennungs- und/oder-Reparaturmechanismen).
Ein gestörter p53-Signalweg ist laut Autoren besorgniserregend. Weitere Untersuchungen zum Einfluss des Spike-Proteins (sowohl nach Infektion als auch nach Impfung) auf die Krebsentstehung und die Wirksamkeit von Chemotherapien sind laut Autoren dringend erforderlich. Es wären unter anderem Studien an normalen Zellen (nicht tumorverändert) sowie an verschiedenen Zelltypen (ruhende vs. rasch teilende Zellen) wichtig. Eine Testung auf unerwünschte Interaktionen von Impfstoff-Antigenen mit menschlichen Proteinen wäre laut Autoren mit einfachen Computergestützten Screening-Systemen möglich und sollte in Zukunft vor der Anwendung am Menschen durchgeführt werden (Anm: Eine solche in-silico-Analyse wurde – wie oben erwähnt – allerdings bereits im Juni 2020 durchgeführt und hatte ein hohes Interaktionspotential zwischen dem Spike-Protein von SARS-CoV2 und verschiedenen Tumor-Suppressorgenen gezeigt, was ein eindeutiges Warnsignal darstellt. Die Impfungen – die unnötigerweise auf auf dem vollständigen Spike-Protein basieren – wurden trotzdem, ohne belastbare Nachweise einer Unbedenklichkeit bezüglich Krebsentstehung, als bestens getestet und weitgehend nebenwirkungsfrei vermarktet und Wissenschaftler, die vor einer möglichen Krebsgefahr warnten, wurden zensiert oder diskreditiert).