In der de-Statis-Datenbank fällt ein abrupter massiver Rückgang der Geburtenraten 9 Monate nach Start der Massenimpfungen auf. Ein Kausalzusammenhang mit den Covid-19 Impfungen kann damit nicht bewiesen werden. In Zusammenschau mit Studien, die einen Rückgang der Spermienanzahl und -Qualität nach mRNA-Impfungen bereits nachgewiesen haben und den Impf-Nebenwirkungsmeldungen zu erektiler Dysfunktion und Hodenpathologien muss man das allerdings zumindest als starkes Risikosignal werten und umgehend weitere Abklärungen einleiten.
Ein zusätzliches Risiko sehen die Autoren darin, dass in den mRNA-Impfstoffen modifizierte mRNA (modRNA) verwendet wird, die speziell auf Langlebigkeit ausgelegt wurde und in LNPs verkapselt ist, um biologische Barrieren zu umgehen und Zugang zu allen Zellen, möglicherweise auch Keimzellen, zu erhalten (ein Impfstoff-Übertritt ins Hodengewebe wurde bereits nachgewiesen und wird auch in den Zulassungsstudien der Impfstoffe bestätigt).
Eine weitere Gefahr besteht laut Autoren in der möglichen Integration der modRNA in die DNA der Keimzellen (durch LINE-1, eine humane reverse Transkriptase), was bereits in-vitro in Leberzellen nachgewiesen wurde, und damit der Möglichkeit einer Vererbbarkeit.