Ein 53-jähriger, bisher gesunden Mann erhielt am 5.Juni 2021 seine 1.Pizer-Dosis. 10 Tage später traten ein Hautausschlag mit Juckreiz sowie leichte Bauchschmerzen auf. Im Blutbefund zeigten sich deutlich erhöhte Leberwerte. Bei Verdacht auf Überempfindlichkeits-Reaktion erhielt der Patient Kortison und Antihistaminika, was zu einer Besserung führte. Trotz Bedenken bezüglich weiterer Nebenwirkungen ließ sich der Patient aufgrund von Reiseplänen nach 6 Wochen die 2.Dosis verabreichen. Einige Tage später entwickelte der Patient wieder ähnliche Symptome wie nach der 1.Dosis. Er erhielt eine höherdosierte Kortison-Therapie. Nach Ausschleichen traten neuerlich Bauch- und Muskelschmerzen, Gelbsucht und Müdigkeit auf. Virusserologie und Autoimmundiagnostik waren negativ. In der Leberbiopsie fanden sich Zeichen einer Autoimmun-Hepatitis. Hochdosiertes Kortison und Plasmatausch führten zu keiner Besserung. Der Patient entwickelte eine hepatische Enzephalopathie (Anm: Funktionsstörung des Gehirns infolge unzureichender Entgiftungsleistung der Leber) und musste sich schließlich einer Leber-Transplantation unterziehen.
Das Auftreten einer Leberschädigung kurz nach der 1.Pfizer-Dosis und massiv verstärkt kurz nach der 2.Dosis ist ein starker Hinweis auf einen Kausalzusammenhang mit der Impfung.
(Anm: Ein bisher gesunder 53-jähriger Mann ist nun zeitlebens auf starke immunsuppressive Medikamente angewiesen und damit hochgradig Infekt-gefährdet).