Ein 59-jähriger Mann erhielt um etwa 11 Uhr seine 3.Pfizer-Dosis. Er erledigte am Heimweg noch einige Besorgungen. Um 18 Uhr wurde er von Nachbarn in seinem Haus bewusstlos aufgefunden. Sie begannen mit Reanimationsmaßnahmen und verständigten die Rettung. Ein Spontankreislauf konnte wiederhergestellt werden. Der Patient wurde intubiert in die Notaufnahme gebracht. Im EKG zeigten sich unspezifische ST-Veränderungen und gelegentliche ventrikuläre Extrasystolen. Herzenzyme und Herzultraschall waren unauffällig. Im Lungenröntgen fanden sich „beidseitige Verschattungen“. Ein Virus-Screening inkl. SARS-CoV2 war negativ. In der Blutgas-Analyse zeigten sich eine schwere metabolische Azidose (pH 7,15) sowie eine respiratorische Globalinsuffizienz. Trotz neurologischer Verbesserung gelang eine Extubation bis zum Ende des Fallberichtes nicht, weshalb der Patient ein Tracheostoma (Anm: „Luftröhren-Schnitt“) sowie eine PEG-Sonde (Anm: Magensonde) erhielt. Nach Ausschluss alternativer Ursachen gehen die Autoren von einem Impfstoff-induzierten Herz-Kreislauf-Stillstand aus.
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