Analyse der Gesamtmortalität (ACM) in 17 Ländern (auf 4 Kontinenten) der südlichen Hemisphäre. In 9 der 17 Länder zeigte sich 2020 keine Übersterblichkeit. Erst seit Beginn der SARS-CoV2-Impfkampagnen fiel ein zunehmender Anstieg der ACM in allen untersuchten Ländern auf, wobei die Höchstwerte in allen Altersgruppen und allen Ländern zeitlich mit Massenimpfaktionen zusammenfallen. Die Synchronizität dieser Ergebnisse weist auf einen kausalen Zusammenhang mit den SARS-CoV2-Impfungen hin. Aus den Impf- und Mortalitätsdaten errechneten die Autoren eine impfassoziierte Sterblichkeit in den untersuchten Ländern von 0,126%, was mit früheren Berechnungen für Indien, Israel und USA übereinstimmt. Hochgerechnet würde das laut Autoren weltweit etwa 17 Millionen COVID-19-Impfstoff-assoziierte Todesfälle bedeuten.
Anm: Normalerweise folgt nach einer Phase der Übersterblichkeit eine Phase der Untersterblichkeit (durch vorzeitiges Sterben vulnerabler Personen). Die Ausrollung der SARS-CoV2-Impfstoffe hätte diese Untersterblichkeit noch verstärken müssen. Seit 2021 ist jedoch genau das Gegenteil der Fall. Selbst bei kritischer Betrachtung der oben angeführten Zahlen ist das ein eindeutiges Warnsignal für eine Schadwirkung der SARS-CoV2-Impfstoffe und sollte lege artis zu einem sofortigen Impfstopp führen.
Anm: Eine andere – sehr häufig zitierte – Studie ergab, dass die Covid-19-Impfungen allein in Europa über 1 Million Leben gerettet hätten. Eine ausführliche Besprechung dieser Studie von Prof. Dr. Sönnichsen finden Sie hier: https://www.gesundheit-oesterreich.at/warum-die-covid-impfstoffe-keine-million-leben-gerettet-haben/