Zunehmende Evidenz weist darauf hin, dass das SARS-CoV2-Virus und damit auch die SARS-CoV2-mRNA-Impfstoffe Produkte der Gain-of-function-Forschung (GOF) sind (Anm: „Funktionszugewinn-Forschung“, d.h. wie man eher harmlose Viren für den Menschen gefährlicher machen kann).
In Forschungsberichten der DARPA (Anm: Behörde der US-Verteidigungs-Ministeriums, die Forschung für das Militär durchführt), wurde bereits 2018 über Studien an Coronaviren mit erhöhter Infektiosität, einer Furin-Spaltstelle und HIV-ähnlichen Inserts berichtet – genau solche Veränderungen findet man nun in den SARS-CoV2-Viren und – unverständlicherweise – auch in den SARS-CoV2-Impfstoffen (Anm: es war schon früh bekannt, dass das Spike-Protein das toxische Agens dieses Virus darstellt und genau dieses Spike-Protein wurde in voller Länge – inklusive Furin-Spaltstelle, die für viele Probleme verantwortlich ist – als Impfstoff-Antigen ausgewählt. Um das Schadpotenzial möglichst gering zu halten, hätte man lediglich Teile des Spike-Proteins oder überhaupt andere Oberflächen-Antigene des SARS-CoV2-Virus verwenden können. Zusätzlich wurden in den Impfstoffen noch Lipidnanopartikel verwendet, die per se entzündungsfördernd sind, sämtliche biologische Barrieren überwinden können und zu einer Impfstoff-Verteilung in alle Organe und Gewebe führen).
Seit Beginn der Impfaktionen häufen sich Berichte über Nebenwirkungen, die den gesamten Körper betreffen können. Unter anderem die Gesundheitsdaten des US-Militärs (DMED) zeigen massive Anstiege multipler Erkrankungen (von Autoimmun-Erkrankungen, Blutgerinnungsstörungen und neurologischen Beschwerden über Herz-Kreislauf- und Schwangerschafts-Probleme bis zu aggressiven Krebsarten – die Autoren führen zahlreiche Studien zu den Erkrankungen und möglichen Auslösemechanismen an). Die Autoren berichten auch über zwei begutachtete Artikel von Militär-Wissenschaftler die feststellen, dass SARS-CoV2 „Hinweise auf Manipulation“ enthält, die das Virus aufgrund seiner Eigenschaften, die denen einer biologischen Waffe ähneln, zu einem „attraktiven Krankheitserreger“ machen.
Der weltweite Impfdruck bzw. Impfpflichten führten zu massiven biopsychosozialen Schäden und einer zunehmenden Skepsis gegenüber Impfungen generell, dem Medizinsystem und Behörden. Seit 2019 gibt es über 1160 klinische Studien zu mRNA-Impfungen und es kommen laufend Weiterentwicklungen wie self-amplifying-RNA (Anm: selbstvermehrende mRNA, die bereits zugelassen ist) oder circular-RNA (Anm: eine stabilere Form). Gemeinsame Probleme sind die fehlende Steuerungsmöglichkeit der Dosis, der Verweildauer der Impfstoffe bzw. deren „Produkte“ sowie der Verteilung im Körper (Anm: hinzu kommen noch die teilweise massiven DNA-Verunreinigungen, die aufgrund der bakteriellen Massenproduktion entstehen und der erzwungene, unkontrollierbare Autoimmunangriff auf alle Körperzellen – auch z.B. Herzmuskel-, Gefäß- oder Gehirnzellen – die mRNA aufgenommen haben und beginnen, Fremdproteine zu bilden).
In der Conclusio schreiben die Autoren: „Die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie verstieß gegen grundlegende Prinzipien der öffentlichen Gesundheit, der medizinischen Freiheit und der körperlichen Autonomie und verstärkte die verheerenden Auswirkungen von SARS-CoV-2 und seinen modifizierten mRNA-Biologika/Impfstoffen. Die überwältigenden Beweise für den Funktionsgewinn von SARS-CoV-2 in Verbindung mit den katastrophalen gesundheitlichen Auswirkungen modifizierter mRNA-COVID-19-Biologika/Impfstoffe und der ungebremsten Ausbreitung von mRNA-Biologika der nächsten Generation zeichnen ein erschreckendes Bild von vorsätzlicher Planung und systematischer Schädigung.“
Eine offene wissenschaftliche Diskussion zu SARS-CoV2 und den Impfstoffen wurde von Beginn an unterdrückt; ein Laborursprung wurde als Verschwörungstheorie gebrandmarkt, wirksame Therapieregime unterbunden und Warnhinweise zu den Gefahren der SARS-CoV2-Impfstoffe ignoriert, vertuscht oder als Desinformation bezeichnet, was zu enormen – vermeidbaren – Schäden geführt hat. Die aktuelle Datenlage erfordert einen sofortigen Stopp der mRNA-Impfungen und eine evidenzbasierte, transparente Untersuchung des Nutzen-Risiko-Potentials.
In den USA hält die CIA mittlerweile einen Labor-Ursprung für wahrscheinlicher als einen natürlichen Ursprung (Anm: und auch in Deutschland gibt es Hinweise, dass der BND -Bundesnachrichtendienst – bereits 2020 Hinweise auf einen Labor-Ursprung hatte). Diesbezüglich laufen noch Untersuchungen (Anm: Sollte sich ein Labor-Ursprung bestätigen, muss man davon ausgehen, dass es von Beginn an auch ein Gegenmittel gab). Derartige Virus-Manipulationen wären ein klarer Verstoß gegen das UN-Biowaffen-Abkommen.