Weg mit dem Impfdruck auf die Jungen!
Aktuelle Zahlen: COVID-19-Impfung für junge Menschen gefährlicher als die Krankheit selbst
Offener Brief an die Medizinischen Universitäten in Österreich, Gesundheitsminister Johannes Rauch, Bildungsminister Martin Polaschek, das Nationale Impfgremium und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker
Wien, 12. 12. 2022 – Das Journal of Medical Ethics, ein Ableger des British Medical Journal, hat soeben eine empirische Risiko-Nutzen-Analyse mit einem klaren Ergebnis veröffentlicht:
Die COVID-19-Booster-Impfung birgt für junge, gesunde Menschen ein deutlich höheres Risiko als die Erkrankung selbst.
Um nur eine einzige Covid-bedingte Hospitalisierung zu verhindern, müssten mindestens 31.207 junge Erwachsene eine dritte COVID-19-Impfung erhalten. Dabei müsse man aber mit mindestens 18,5 Fällen schwerwiegender Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe rechnen (u.a. Herzmuskelentzündungen). Dieses Nutzen-Schaden-Verhältnis von 1:18,5 spricht eindeutig gegen die COVID-19-Booster-Impfung bei jungen, gesunden Menschen. Diese ist offensichtlich um ein Vielfaches riskanter als die Erkrankung selbst.
Bereits vor der Veröffentlichung dieser Studie war bekannt, dass Kinder, Jugendliche und junge, gesunde Erwachsene so gut wie gar nicht durch schwere COVID-Verläufe betroffen sind und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit in dieser Bevölkerungsgruppe generell ein ungünstiges Risiko-Nutzen-Verhältnis für die COVID-Impfungen vorliegt.
Mit der Studie von Bardosh et al. ist nun endgültig klar, dass jeglicher Impfdruck auf Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, sondern den wissenschaftlichen Erkenntnissen auf eklatante Weise widerspricht.
Das betrifft konkret:
- 2G-Regeln an den Medizinischen Universitäten
- COVID-19-Impfempfehlungen des Nationalen Impfgremiums
- COVID-19-Impfwerbung, die sich an Jugendliche und junge Erwachsene richtet
Jede Maßnahme, die auf eine weitere Impfung von jungen Menschen abzielt, ist potenziell gesundheitsgefährdend und damit als unethisch einzustufen. Nicht zuletzt aufgrund noch nicht erforschter möglicher Langzeitwirkungen wie Veränderungen des Immunsystems und Autoimmunerkrankungen.
Die vollständige Arbeit können Sie hier nachlesen:
Mit freundlichen Grüßen
Die Wissenschaftliche Initiative
Gesundheit für Österreich
Link zur Presseaussendung: www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221212_OTS0150/weg-mit-dem-impfdruck-auf-die-jungen