Das lässt sich relativ einfach herausfinden. Wenn man nämlich Kinder, die mindestens eine der vielen empfohlenen Impfungen erhalten haben, mit vollkommen ungeimpften Kindern vergleicht. Wer hat nach einigen Jahren welche Krankheiten? Und welche der beiden Gruppen ist generell gesünder: die Geimpften oder die Ungeimpften?
Genau diese Frage hat Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit, im Jahr 2020 untersucht und die Gesundheitsdaten von 18.468 Kindern ausgewertet. Er wollte der Welt beweisen, dass geimpfte Kinder gesünder wären! – Seine Studie kam jedoch zum gegenteiligen Ergebnis: Geimpfte Kinder hatten ein 2,5-fach erhöhtes Risiko, innerhalb von 10 Jahren mindestens eine chronische Krankheit zu entwickeln.
Und weil dem Autor das seine Reputation und seinen Job kosten hätte können, hat er diese „unbequeme Studie” in einer Schublade verschwinden lassen. Im September 2025 wurde sie dennoch dem US-Senat vorgestellt.
Die genauen Ergebnisse, die Erklärungsversuche der „Faktenchecker” und eine Einschätzung durch die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich lesen Sie hier:
Filmtipp:
Zur Dokumentation: www.aninconvenientstudy.com/
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