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Briefwechsel: Kinder und mRNA-Impfung

Ist die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) wirklich an der Gesundheit unserer Kinder interessiert?

Seit November 2022 haben wir uns in drei ausführlichen und mit Studien untermauerten Briefen um einen wissenschaftlichen Diskurs mit der ÖGKJ zum Thema Covid-19-Impfung für Kinder bemüht. Erster Brief: keine Antwort. Zweiter Brief: ausweichende Antwort. Dritter Brief: blieb bislang unbeantwortet.

Unser Fazit: „Zusammenfassend entnehmen wir Ihrem Schreiben, dass es bei den COVID-Impfungen zwar einige Warnsignale gibt, die klinischen Auswirkungen aber noch nicht beurteilbar sind, weshalb es für Sie vertretbar scheint, die Impfungen fortzuführen und die Auswirkungen ‚intensiv zu beobachten‘. Dieser Ansatz widerspricht aus unserer Sicht eindeutig sowohl dem ärztlichen Grundsatz ‚nihil nocere‘ als auch den Prinzipien Evidenzbasierter Medizin.”

In einfache Sprache übersetzt:
Wir wissen nicht, welche Gesundheitsschäden die neuartige Impfung verursacht, es gibt bereits einige Warnsignale. Trotzdem impfen wir die Kinder weiter und schauen, was passiert.

Noch einfacher ausgedrückt:
Die mRNA-Impfung an Kindern ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang. – Das sollte sowohl Eltern als auch Kinderärzten bewusst werden.

Die Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde hat laut eigenen Angaben über 2.000 Kinderärzte als Mitglieder. Dass die Gesellschaft in ihrem Leitbild auf Wissenschaftlichkeit und die „Einhaltung strikter ethischer Grundsätze“ pocht, erscheint uns in diesem Zusammenhang zynisch.

 

Den gesamten Briefwechsel können Sie hier herunterladen: